Ab zu Claudia

Ich raste durch die Straßen, mein Schwanz pochte im Rhythmus meines beschleunigten Herzschlags. Die Worte von Claudia hallten in meinem Kopf wider, ihre Stimme klang wie ein Mantra, das mich antrieb, schneller zu fahren. Ich bog in die Einfahrt ein, die zu Claudias Haus führte, und stellte den Motor ab. Für einen Moment saß ich still, atmete tief durch.

Ich stieg aus dem Auto und schloss die Tür mit einem leisen Knarren. Die Stille, die folgte, war fast unerträglich. Ich atmete tief durch und ließ meinen Blick über das Haus schweifen, das in einem warmen, goldenen Licht der Nachmittagssonne badete. Die Vorhänge waren geschlossen, aber ich konnte mir vorstellen, was sich hinter ihnen abspielte. Mein Schwanz pochte immer noch im Rhythmus meines Herzschlags, und ich konnte spüren, wie meine Erregung mit jedem Schritt, den ich auf das Haus zu machte, wuchs.