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Chapter 3 by LastPandaOnEarth LastPandaOnEarth

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Ehehure

Es dauerte einen Moment, bis ich mich an Toms Bullenschwanz gewöhnt hatte. Er war deutlich länger, als mein Cucki und stieß mit der Eichel gleich gegen meine Gebärmutter. Zugegeben, der erste Stoß war sehr schmerzhaft, obwohl ich doch so feucht war.

Tom verharrte in mir und sah zu meinem Freund herunter, der noch immer auf dem Boden saß.

„Herzlichen Glückwunsch, du bist jetzt ein echter Cuckold.“

Tom lachte und zog sich komplett aus mir zurück. Sofort spürte ich die Leere in mir. Toms Schwanz hatte einen so großen Durchmesser, dass er mich ordentlich dehnte. Als er ihn rauszog, fühlte es sich so an, als fehlte etwas in mir.

„So, dann wollen wir doch mal richtig loslegen,“ sagte Tom und legte seine Schwanzspitze an. Mit beiden Armen packte er jeweils eines meiner Beine und drückte sie nach hinten, neben meinen Kopf ins Kissen. Ich streckte meinen entblößten Hintern Tom entgegen.

„K..Kondome..“ jammerte Cucki.

Tom ignorierte ihn.

Stattdessen schob er sein Becken nach vorne und füllte mich erneut voll aus. Diesmal tat es schon weniger weh. Gleich darauf entzog er sich mir, nur um sich erneut auf mir herabzulassen. Immer schneller stieß er mich mit seinem Prachtschwanz. Was ein Mann.

„Hey! Du hast ja gar kein Gummi an!“

Cucki wurde laut.

„Psssssst“ machte Tom ungehalten, ohne zu ihm zu sehen.

„Du hast still zu sein, wenn ich ficke,“ sagte Tom genervt.

Cucki richtete sich auf und kam auf uns zu. Mit zitternder Hand fasste er an Toms Schulter.

„Ich sagte doch, du sollst dir ein Kondo…“

Weiter kam der arme Cucki aber nicht. Tom hatte mein Bein losgelassen und stattdessen blitzartig nach der Hand auf seiner Schulter gegriffen. Er packte und verdrehte sie.

Mein Weichei von einem Freund kreischte wie ein Mädchen, dass kann ich euch sagen.

„Ich glaube, du hast noch nicht so ganz verstanden, wo hier dein Platz ist,“ sagte Tom. Er war sichtlich wütend. Er hatte sogar aufgehört, mich zu ficken. Fand ich schade, denn gerade hatte meine Muschi angefangen, sich an seine Größe zu gewöhnen.

„Ich ficke deine Freundin wann, wo und vor allem WIE ich will. Ich ficke nicht mit Gummi. Ende.“

Ich richtete mich auf und legte meine Hand auf die muskulöse Brust meines Bull. „Ist gut Tom, ich glaube, er hat seine Lektion gelernt. Lass ihn bitte los. Wir können ihn auch vor die Tür schicken, dann stört er uns nicht.“

Tom sah mich an, dann wieder meinen Freund. Er knurrte vor sich hin.

„Na gut, weil du es bist.“

Er ließ Cucki los und drehte sich wieder zu mir.

„Aber das wird noch ein Nachspiel haben,“ murmelte Tom und stieß erneut zu. Ich konnte nicht anders, als laut loszuschreien. Ich liebte meinen Freund von ganzem Herzen. Aber dieser Mann, dieser Schwanz, dieser Bulle war einfach zu gut. Hätte ich gewusst, dass Sex so gut sein kann, hätte ich meinen Freund schon viel früher zu einem Cuckold gemacht.

„Geh bitte vor die Tür, wir sind hier gleich fertig,“ sagte ich zu Cucki, der mit schmerzender Hand aus dem Zimmer schlich.

„Und mach die scheiß Tür zu!“ rief Tom ihm noch hinterher.

Ich fragte mich noch, wie es jetzt meinem Freund ergehen würde. Aber nicht allzu lange, den Toms Schwanz ließ mich schnell alles andere vergessen.

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