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Chapter 4 by LastPandaOnEarth LastPandaOnEarth

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Essen fassen

Mein Herz klopfte. Selbst hinter der geschlossenen Tür konnte ich sie hören. Besonders Tanja war wirklich sehr laut. Lauter, als sie es je mit mir war. Auch Tom konnte man vereinzelt reden hören. Es forderte Tanja auf, um seinen Schwanz zu betteln und ihm zu sagen, wie viel besser als ich er doch war.

Mein Schwanz regte sich wieder. Ich konnte es nicht leugnen. In mir brannte es. Ich war wütend, traurig und **** zugleich. Meine Freundin und der Fremde, der zwischen ihren Beinen lag. Ich fühlte all diese Dinge, wischte immer wieder ein paar Tränen aus meinem Gesicht, und doch verriet mich mein Schwanz. Ein nasser Faden hing an meiner Schwanzspitze herab.

Sollte ich es wagen, wieder ins Schlafzimmer zu gehen? Besser nicht, gegen Tom hätte ich keine Chance. Also was tun? Ich setzte mich auf die Couch. Aus dem Schlafzimmer hörte ich, wie Tanja ständig seinen Namen rief.

„Fick mich Tom..“

„Ja, mein Hengst..“

„Oh Gott, ja, jaaa, ich will es! Ahhh“

Das Bett knirschte laut und rhythmisch. Das arme Ikea Bett wurde noch nie so beansprucht wie jetzt.

Ich hoffte, dass die Nachbarn nichts mitbekamen. Die Wände waren nicht allzu dick, und wir hatten schon einmal die Polizei an der Haustür, wegen angeblicher Lärmbelästigung. Dabei war die Musik wirklich nicht allzu laut gewesen. Das hier dagegen ...

Tanja schrie. Sie hatte einen Orgasmus, und es war ein äußerst heftiger. Tom gab ihr zwei Minuten, dann erklang das Quietschen des Bettes und das Stöhnen meiner Freundin von vorn.

Ich stand auf und fasste einen Entschluss. Wenn ich schon nicht gewinnen konnte, dann sollte ich die Situation zum besten drehen. Vielleicht verbesserte sich meine Situation, wenn ich irgendwie Toms Gunst gewinnen würde? So schnell würde er nämlich nicht wieder verschwinden, und ich wusste auch nicht mit Sicherheit, ob sich Tanja noch für mich entscheiden würde, nach allem, was sie von Tom bekommen hatte.

Ich ging in die Küche und holte alles Nötige aus dem Kühlschrank. Sie werden Hunger haben, wenn sie fertig sind, dachte ich. Ich bereitete alles zu, während ich weiter den Klängen aus dem Schlafzimmer horchte. Während die Lasagne im Backofen brutzelte, erwischte ich mich ein oder zweimal dabei, wie ich mir den Schwanz massierte.

Kaum war die Lasagne aus dem Ofen, ging plötzlich die Tür des Schlafzimmers auf. Tom kam heraus. Sein Schwanz wedelte bei jedem Schritt vor ihm her. An seiner nassen Schwanzspitze klebte der Saft meiner Freundin und…

„Ah du hast gekocht. Ich sehe du denkst mit, sehr gut.“

Tom ging an mir vorbei und roch an der Lasagne.

„Riecht gut. Ich habe massiv Kohldampf.“

Ich wollte zu ihm und die Lasagne auf die Teller verteilen, da stoppte mich Tom.

„Na na na, das hast du doch für mich gemacht, oder?“

Ich nicke.

„Na dann. Dein Essen ist da drüben.“

Er zeigte hinter mich, zur Schlafzimmertür. Von hier aus sah ich nur Tanjas Beine. Sie lag noch immer auf dem Bett. Tom gab mir einen kleinen Schubs, der mich aber dennoch ordentlich nach vorne taumeln ließ. Er schob mich quasi ins Schlafzimmer, bis ich vor dem Bett stand. Tanja hatte ihre Beine leicht angewinkelt, sodass ich einen guten Blick auf ihre auslaufende Muschi hatte. Ein dicker weißer Faden floß aus ihr heraus.

Tom packte mich am Hinterkopf und drückte mich aufs Bett zwischen ihre Beine.

So Cuck, Regel Nr: 1 -

  • es wird immer brav aufgegessen.

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