Du folgst ihr

Das Zimmermädchen verrichtet ihre Arbeit und lässt dich wieder im Raum stehen. Du verstehst nicht warum sie die einzige Frau im ganzen Königreich ist, die dir die kalte Schulter zeigt. Was dein Interesse an ihr nur noch weiter steigert.

Du beschließt ihr unauffällig zu folgen. Den Tag über geht sie ganz normal ihrer Arbeit nach, sie isst etwas trockenes Brot mit Schmalz und redet mit den anderen Bediensteten über Belanglosigkeiten. Nichts ungewöhnliches passiert, dir wird langweilig und kurz bevor du deine Verfolgung abbrechen willst, passiert dann doch etwas seltsames.

Gerade als die Sonne unter gegangen ist verschwindet Jenny heimlich und leise im Zimmer deiner großen Schwester Prinzessin Ashley.

Du schleichst dich leise an die Tür, um zu lauschen und durch das Schlüsselloch zu schauen. Die beiden jungen Frauen gehen auf einander zu und fallen sich in die Arme.

„Oh meine geliebte Jenny… wie habe ich mich nach dir verzerrt“ meint deine Schwester und küsst das Dienstmädchen leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Hände wandern über ihren Po und kneten ihn gefühlvoll durch.

Während du den jungen Frauen zusiehst, wie sich gegenseitig entkleiden, wird dir so langsam einiges klar. Kein Wunder das Jenny deinem Scharm widerstehen konnte. Von Frauen die andere Frauen lieben hattest du schon gehört. Wenn auch nur unter vorgehaltener Hand, da Sex mit dem eigenen Geschlecht im Königreich eine große Sünde ist. Eine so große Sünde, dass sie von der Kirche mit Gefängnis und **** bestraft wird.

Jetzt hast du Jenny in der Hand. Wenn du sie öffentlich der Unzucht bezichtigst, würde das ihr Leben zur Hölle machen. Nun ja, wahrscheinlich würden deine Eltern die Sache, wegen deiner Schwester, wohl eher unter den Teppich kehren und Jenny in ein fernes Kloster schicken. Aber immerhin hast du jetzt ein Druckmittel gegen sie.

Die inzwischen nackten jungen Frauen lassen sich auf das große Himmelbett fallen. Noch nie zuvor hattest du deine Schwester nackt gesehen. Ein makelloser Körper, lange blonde Haare, zwei wunderschöne Brüste, wie sie die Engel der Muttergöttin nicht perfekter haben können, stehen prall und fest von rosigen Nippeln gekrönt von ihrem Oberkörper ab, wie zwei reife Früchte. Es wird eng in deiner Hose.

„Oh Geliebte… wie war dein Tag.“ fragt das Dienstmädchen, während ihre Hand liebevoll über das Gesicht der Prinzessin streift.

„Furchtbar, mein Vater meinte ich würde in ein paar Monaten verheiratet werden mit König Thobar.“

Du erinnerst dich an diesen Namen. Thobar ist der König eines verbündeten Reiches, welches westlich an Penturia angrenzt. Thobars Vater half damals deinem Großvater dabei, die Barbarenstämme zu befrieden. Seit dem sind die Königreiche Verbündete.

„König Thobar?“ fragt das Dienstmädchen in den armen deiner Schwester „Aber ist der nicht schon 100 Jahre alt?“

„72 Jahre. Vater meinte, Thobars Frau ist gestorben ohne ihm einen Erben zu schenken und nun soll ich an ihre Stelle treten, um diese Aufgabe zu erfüllen und so das Bündnis zwischen unseren Königreichen zu erneuern. Ich habe ****, als mich seinem Willen zu beugen. Dabei könnte ich doch nie einem Mann beschleifen.“

„Männer sind wirklich widerlich.“ pflichtet das Dienstmädchen bei.

„Aber das schlimmste ist, ich werde den Hof verlassen und nie mehr wiederkehren. Oh meine geliebte Jenny, was soll ich nur tun?“ ruft eure Schwester ****.

Die Mädchen liegen sich weinend in den Armen.

Vor ein paar Minuten wolltest du das Dienstmädchen Jenny noch erpressen, dachtest sogar darüber nach deine liebreizende Schwester mit in die Erpressung einzubeziehen und jetzt kommen dir Zweifel.

Du fragst dich ob du ihnen vielleicht sogar helfen solltest. Natürlich könntest auch du dich niemals dem Willen deines Vater, des Königs von Penturia, einfach so widersetzen. Aber vielleicht gibt es irgendeine Lösung. Andererseits kann dir das Schicksal deiner Schwester auch egal sein. Ist sie erst mal fort, kannst du mit dem lesbischen Dienstmädchen machen was du willst. Jetzt wo du ihr Geheimnis kennst und sie somit in der Hand hast.

Oder du machst beides? Ja du könntest sogar einfach so in das Zimmer platzen und dir auf der Stelle die Jungfräulichkeit der beiden Mädchen nehmen. Was würden sie dagegen schon unternehmen können? Ganz bestimmt nicht die Wachen rufen. Viele Gedanken gehen dir durch den Kopf.