Dragan übergibt Mariana an den dicken Hotelbesitzer

Mariana sitzt nackt auf ihrem Bett und lackiert gerade ihre Zehennägel, als Dragan mit dem dicken Hotelbesitzer hereinkommt. Mariana sieht nur kurz auf und hält es nicht mehr für nötig, ihre gespreizten Schenkel zu schließen, nachdem sie in der vergangenen Woche von etwa hundert Männern gebumst wurde. Dragan setzt sich zu ihr auf das Bett und legt seinen Arm um ihre Schulter. „Mein Baby, ich muss leider für ein paar Tage geschäftlich verreisen. Der Hotelbesitzer wird sich solange um dich kümmern. Er wird dir die Freier besorgen und das Geld abzüglich der Ausgaben auf dein Sparkonto einzahlen. Außerdem kriegst du weiter jeden Tag deine Pillen von ihm.“ Mariana nickt dankbar, denn sie hat bemerkt, dass diese Antibabypillen sie immer schön ruhig und nachgiebig machen. Kaum wendet sich Mariana jedoch dem dicken Hotelbesitzer zu, da hat sie dessen steifen Schwanz schon dicht vor ihren Lippen.

Das junge Mädchen hat in der Zwischenzeit schon ein paar Brocken Französisch gelernt. „Mach den Mund auf“, hört sie ihn erregt sagen und sieht, wie er sich dabei mit einer Hand die Vorhaut ganz zurückzieht und ihr so seine pralle Eichel hinhält. Als Mariana ihre Lippen willig etwas öffnet, bekommt sie im selben Augenblick auch bereits schon den ausgefahrenen, steifen Schwanz immer weiter in den Mund geschoben. ´Zum Glück hat er nicht auch so einen großen Schwanz wie Dragan`, geht es ihr durch den Kopf, als sie sein Schamhaar plötzlich im Gesicht und seinen Ständer in ganzer Länge zwischen ihren Lippen spürt. Da Mariana so kaum noch Luft kriegt, zieht sie ihren Kopf etwas zurück und beginnt danach, hingebungsvoll an seinem besten Stück zu lutschen. „Gute Hure“, brummt der Hotelbesitzer zufrieden, als er beobachtet, wie sich ihre zarten Lippen immer wieder über seinen Schwanz stülpen.

Richtig scharf wird der dicke Hotelbesitzer jedoch, als sie mit der Zungenspitze dann auch noch an der kleinen Öffnung seiner Nille zu züngeln anfängt und sie ihm da hineinbohren will. Während er mit den Fingern durch ihr langes blondes Haar fährt, drückt er ihr seinen Schoß immer gieriger und verlangender entgegen, um so möglichst weit mit seinem Steifen zwischen ihre Lippen einzudringen. „Ich spritze dir in den Mund“, hört sie ihn plötzlich sagen, während er ihren Kopf mit den Händen festhält und ihr seinen Steifen immer ungezügelter in den Mund stößt. Kurze Zeit später spritzt er ihr dann auch schon unter wollüstigem Stöhnen seinen Saft tief in den Mund. Es ist so viel, dass Mariana gar keine andere Wahl hat, als alles zu schlucken, was er ihr in Mund und Hals hineinspritzt …