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Chapter 11 by Ozwalt Ozwalt

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Doppelaufgabe für Hundchen

"Nun haben wir zwei Aufgaben," sagte Herrchen zu Hundchen. "Erstens, ein wenig Schmerzlinderung und zweitens muss dort mal ordentlich sauber geleckt werden - und das Beste ist: Du, liebes Hundchen kannst beides gleichzeitig. Also: LECK!"

Aus Hundchens Antwort konnte man nicht entnehmen, ob es sich freut oder nicht, aber plötzlich leckte eine Zunge zaghaft an den Innenseiten ihrer Schenkel empor, wo ihr Mösensaft und der Glibber verschiedener Personen herunterlief. Sie spürte Hände an ihren Kniekehlen bis Herrchen den Einsatz der Pfoten untersagte. Schade eigentlich.

Hundchens Zunge war rau, vorsichtig, zärtlich und effizient. Im nu waren die Spuren an ihren Beinen beseitigt. Karina spürte mit Wohlwollen, wie sich die Zunge ihrem Zentrum näherte, die Schmerzen traten in den Hintergrund, ihre pulsierende Muschi konnte es kaum erwarten, zärtlich gesäubert zu werden und endlich spürte sie das Lecken an ihren Schamlippen, ganz nach oben bis fast an den Damm und wieder von unten ganz knapp am Kitzler vorbei - Karina schnaufte enttäuscht - die andere Vulvalippe wieder hoch zum Perineum, wie sie gerade gelernt hatte. Wieder von unten, endlich mit breiter rauer Zunge direkt über die Klitoris nach oben zwischen die Lippen durch die Öffnung, begleitet von einem Schlürfen. Karina jauchzte, war das schön. Vergessen war der ****, sie spürte nur noch die Zunge an ihrer pulsierenden Vulva.

Liebevoll wurde auch die Klitoris verwöhnt mit Zungenschlag, dann drang sie ganz tief in ihr Innerstes, so dass Karina auch eine Nasenspitze spürte an ihrem Damm und sogar an ihrer puckernden Rosette. Alle Säfte, vor allem die Fremden wurden aus ihr herausgelutscht, aber ihre Vagina sorgte mit eigenen Säften für ordentlich Nachschub. Sogar Herrchen hatte etwas mitgeholfen, indem er ihre Arschbacken zärtlich knetete.

"Wuff", meldete Hundchen Vollzug, obwohl Karina noch nichtmal in der Nähe eines Höhepunktes war. "Aber nein, Du bist noch nicht fertig, schau mal hier." Herrchen zog ihre Arschbacken auseinander und zeigte Hundchen die zuckende Rosette, aus der immer noch Sperma lief, von wem auch immer. Die Antwort Hundchens war wieder nicht zuzuordnen, aber schon spürte Karina die Zunge wieder an ihrem Damm entlangschlecken, vorsichtig weiter nach oben bis einmal kurz über das kleine Loch und weiter, kehrte wieder zurück, umkreiste diesen Eingang mehrmals und bohrte sich vorsichtig hinein.

So etwas hatte Karina noch nie gespürt. Dieses unglaublich sanfte lecken an ihrem Anus war unbeschreiblich schön. Ganz anders als das fordernde Eindringen eines Schwanzes. Natürlich auch nicht so tief. Sie musste sich konzentrieren, diese Zunge in sich hineinzulassen. Den Ringmuskel entspannen. Immer wenn sie etwas presste, kam die Zunge besser und tiefer hinein. Dass sie damit auch das Sperma hinausbeförderte spürte Hundchen besser als sie, es ließ sich aber nichts anmerken.

Viel zu früh war auch diese Region ordentlich gereinigt, Karina fühlte sich sogar richtig sauber jetzt. Herrchen lobte das Hundchen: "Das hast Du fein gemacht, ganz fein hast Du das gemacht, braves Hundchen! Aber nun lass mich mal ran."

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