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Chapter 5
by Meister U
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Dominanz
Auch wenn es interessant wäre, mich ihm auszuliefern entscheide ich mich, in die Offensive zu gehen. Max soll nicht die Macht über mich haben, nicht in diesem Moment der Unsicherheit. Mit einem gezielten Tritt zwischen seine Beine lasse ich ihn vor **** aufstöhnen. Sein Körper windet sich, während er versucht, den plötzlichen **** zu verarbeiten. Es ist meine Chance. Ich bin schneller als er und schnappe mir ein paar Seile, die herumliegen.
Seine Versuche, sich zu verteidigen, sind halbherzig, denn der **** scheint noch immer durch seinen Körper zu pulsieren. Ich bin hartnäckig und gewandt, und bevor er sich richtig besinnt, habe ich seine Hände über seinem Kopf an den kalten, feuchten Wänden festgebunden. Seine Muskeln spannen sich an, als er in dieser unfreiwilligen Position gefangen ist.
Meine Atmung beschleunigt sich, während die Aufregung in mir aufsteigt. Ich stehe vor ihm, halb in Dunkelheit gehüllt, meine Silhouette ein schwaches Versprechen dessen, was kommen mag. Sein Blick trifft meinen, und in seinen Augen lese ich eine Mischung aus Überraschung, Erregung und einer Prise Widerstand. Ich lasse meine Finger langsam über seinen Körper wandern, spüre die Anspannung unter meiner Berührung.
Das Spiel beginnt, und ich lasse meine Fantasie die Führung übernehmen. Seile um seine Handgelenke schlingen sich fest, und ich ziehe sie an, bis seine Arme gespreizt über seinem Kopf sind. Sein Atem wird schwerer, und ich kann die Erregung zwischen uns förmlich spüren, als wäre sie eine physische Präsenz.
Ich nehme eine der Ketten aus dem Korb. Die kühle Kette gleitet über Max' erregten Körper, während er in seiner gefesselten Position verharrt. Ein Zittern durchläuft seine Muskeln, als das eisige Metall seine Haut berührt. Ich kann das leise Keuchen hören, das aus seiner Kehle entweicht, und sehe, wie seine Brust sich schnell hebt und senkt.
Seine Augen sind auf mich gerichtet, und ich kann die Mischung aus Neugierde und Verlangen darin sehen. Das eisige Spiel der Kette lässt seine Sinne erwachen, und ich genieße es, wie er sich in seinen Fesseln windet, während die Kälte sich langsam über seinen Körper ausbreitet.
Die Dunkelheit des Kellers scheint unsere Welt zu sein, in der nur noch wir beide existieren. Mein Atem wird schneller, als ich die Kontrolle über sein Verlangen spüre. Ich lasse die Kette über seine Brustwarzen gleiten, spüre, wie sie sich unter meinen Berührungen versteifen. Ein leises Stöhnen entweicht ihm, und ich kann die Lust in seinem Blick sehen, die sich mit jeder Bewegung meiner Hand intensiviert.
Die Kette wandert tiefer, über seinen Bauch, seine Hüften, bis hinab zu seiner erregten Männlichkeit. Sein Atem geht noch schneller, als er sich mir ausgeliefert fühlt, gefesselt und dennoch erregt. Ich spüre, wie meine eigene Erregung wächst, wie der Reiz der Macht und der Lust sich zu einem berauschenden Cocktail vermischen.
Seine erregte Männlichkeit pulsiert unter meiner Hand, als ich sie fest umschließe. Ein verlangendes Stöhnen entweicht Max' Lippen, als er dem Griff meiner Hand nachgibt. Seine Hüften bewegen sich unwillkürlich, als er nach mehr Berührung, nach mehr Lust verlangt. Die Kette, die eben noch sein Körper gekühlt hat, ist nun vergessen – alles dreht sich nur um das brennende Verlangen zwischen uns.
Seine Augen sind auf mich gerichtet, und in ihnen sehe ich eine Mischung aus Hingabe und wilder Lust. Ich genieße die Kontrolle, die ich über ihn habe, und ich genieße es, wie er sich mir hingibt, gefesselt und erregt. Mit jedem Griff meiner Hand spüre ich, wie sein Verlangen wächst, wie seine Lust in einem Rausch der Ekstase explodieren könnte.
Ich bewege meine Hand geschickt, mal fester, mal sanfter, seine Erregung steigernd, während sein Atem in schnellen, unregelmäßigen Stößen geht. Ich kann spüren, wie sein Körper sich anspannt, wie er dem Höhepunkt näher kommt. Doch ich lasse ihn nicht so leicht davonkommen. Mit einem geschickten Griff lasse ich nach, lasse seine Erregung abklingen, bevor ich sie erneut entfache.
Seine Augen sind glasig vor Verlangen, sein Atem ein heißer Hauch in der kühlen Kellerluft. Ich spüre meine eigene Erregung, wie sie sich zwischen meinen Beinen ausbreitet, und ich weiß, dass ich ebenso sehr in diesem Moment gefangen bin wie er.
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Freds Schloss
BDSM Abenteuer
Fred besitzt ein Schloss mit viel Umschwung. Er schaltet folgende Anzeige: Kennst Du Geschichte der O? Hast du Freude an BDSM? Reizt es dich ein verlängertes Wochenende mit weit härteren Aktionen als Top/Peiniger(in) wie auch als Sub/Unterworfene(r) mitzumachen? Vier Frauen und vier Männer sind nun auf Schloss und schildern die Erlebnisse aus eigener Sicht. Mitschreiber sind gerne erwünscht, vom Setting ist sehr viele verschiedene Ideen möglich und es gibt keine Limiten
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Updated on Apr 26, 2024
by asut
Created on May 3, 2022
by asut
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