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Chapter 4
by spankmaster
Wohin zielt er?
Direkt auf meine Titten.
Flatsch, flatsch, flatsch macht es. Es brennt wie die Hölle, und langsam zeichnen sich rote Striemen ab. Ich lasse meine Tränen hemmungslos fließen.
Meinem Herr scheint das noch anzutörnen, er schlägt immer schneller und heftiger zu. Nach 30 Schlägen habe ich aufgehört mitzuzählen, meine Augen geschlossen und inständig gehofft, dass er bald aufhört. Irgendwann höre ich, wie mein Peiniger das Zimmer verlässt.
Ich hänge noch immer gefesselt an der Wand und meine Titten brennen höllisch, am liebsten würde ich sie mir abschneiden.
Mit der Zeit werden meine Hände immer schwerer und aufs Klo müsste ich auch. Allerdings tut sich an der Türe nichts. 5 Stunden nach meiner ersten Tortur kann ich das Pipi nicht mehr ****, und ich lasse es einfach laufen. Zumindest wusste ich damit auch, wofür der Abfluss gut war.
Weitere 5 Stunden später, kam mein Herr zurück. Noch immer ein verschmitztes Lächeln auf seinen Lippen fragte er mich:
"Na, Sklavin, wie schaut's aus? Unterschreibst du jetzt den Vertrag?"
Mit meiner letzten Kraft nicke ich, nehme den mir gereichten Vertrag und unterschreibe ihn zitternd. Damit war mein Schicksal für die nächste Zeit besiegelt.
Mein Herr klatschte in die Hände und sagte:
"Wie ich sehe hast du eine schwache Blase, du stinkst bestialisch. Körperpflege ist mir sehr wichtig, aber das werde ich dir schon noch beibringen."
Beim Reden holte er einen Wasserschlauch aus einem Schrank und schloss ihn an. Danach drehte er das Wasser an und spritzte mich von oben bis unten mit eiskaltem Wasser ab. Meine Titten brannten wie die Hölle und ich konnte mich nicht einmal wegdrehen.
Schließlich befand er mich für sauber genug und er befreite mich von meinen Ketten. Ich sank zusammen und schluchzte laut.
"Überlege dir das nächste Mal besser, ob du nein sagst", sagte mein Herr, "ansonsten wirst du richtige Schmerzen zu spüren bekommen. Damit ich morgen weiter mit der spielen kann, findest du auf dem Nachttisch eine Salbe, die deine Wunden heilt. Reibe deine Titten gut damit ein und gehe schlafen, morgen wird ein langer Tag."
Damit verließ er den Raum und ließ mich alleine mit meinen Gedanken zurück. Ich rieb meine Titten, wie von ihm verlangt, gut ein und wiegte mich schluchzend in den Schlaf.
Was passiert an Tag 1?
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Willenlos
Wie ich eine gute Sklavin wurde
Mein Weg von der Anwältin zur Sklavin
Updated on Oct 7, 2016
by spankmaster
Created on Jan 4, 2016
by spankmaster
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