Bestandsaufnahme

"Guten Morgen meine Sklavin", tönte es aus den Lautsprechern, "es ist Zeit aufzustehen. Im hinteren Raum findest du ein kleines Bad, dort findest du alles was du für deine Körperhygiene benötigst. Ich möchte von dir, dass du jeden Morgen und Abend sämtliche Haare entfernst, auch deine Kopfhaare. Zusätzlich bist du jederzeit geschminkt und duschst jeden Morgen beziehungsweise nach jeder Session. Hast du das verstanden?" Ich nicke in die Kamera. "Sehr schön, dann hast du jetzt eine halbe Stunde Zeit, danach fangen wir mit der Bestandsaufnahme an."

Ich schwinge mich schnell aus dem Bett, ich will meinen Herrn auf keinen Fall noch einmal verärgern. Die ganze Nacht konnte ich nur auf dem Rücken schlafen, da meine Titten immer noch wie Feuer brennen und langsam auch blau und grün werden.

So tapse ich ins Bad und fange an, mich zwischen den Beinen, an den Achseln und am Kopf zu rasieren. Mein Intimbereich ist es nicht gewöhnt, so oft rasiert zu werden, deswegen ist er leicht entzündet. Aber egal, hilft ja nichts, ich mache tapfer weiter.

Nach der gründlichen Rasur hüpfe ich unter die Dusche. Mit Schrecken stelle ich fest, dass es nur kaltes Wasser gibt. Normalerweise bin ich die typische Warmduscherin, aber da muss ich wohl durch. Mit zusammengebissenen Zähnen kämpfe ich mich durch das Duschen und trockne mich wieder ab.

Als ich mich umdrehe, erschrecke ich fast zu Tode. Hinter mir steht mein Herr und scheint nicht sehr erfreut zu sein. Er schreit mich an:

"Wieder hast du mich enttäuscht, habe ich dir nicht ein festes Zeitlimit gegeben? Mittlerweile sind 31 Minuten vorbei, und du musst dich noch schminken...Das wird ein Nachspiel haben, Sklavin, aber jetzt mach dich erstmal fertig."

**** mache ich mich ans Schminken, zittere dabei jedoch so, dass ich zweimal von vorne beginnen muss.

Schließlich bin ich zufrieden und gehe zurück zu meinem Bett, um die Decke zu holen, da es mich fröstelt. Als ich sie mir schnappe, fragt mein Herr: "Was machst du da? Während ich im Raum bin, ist es strengstens verboten dich zu bedecken." Also lasse ich sie wieder fallen.

Mittlerweile hat mein Herr einen Klemmblock und ein Maßband in der Hand.

Er befiehlt mir, mich aufrecht an die Wand zu stellen und misst meine Größe: 1,65 m. Er nickt zufrieden. Danach geht es für mich auf die Waage: 85 kg. Weiter geht es mit dem Bauchumfang: 105 cm.

Unterbrustumfang: 78 cm, Oberbrustumfang: 105 cm, also Körbchengröße 80 H lautet sein Fazit zu meinen Titten. Anscheinend hatte ich meine BHs immer zu groß gekauft.

Anschließend inspiziert er meinen Arsch, "ganz schön knackig" war sein Kommentar. Kam vielleicht auch dadurch, dass ich ihn immer ein bisschen zusammenkneifen musste, um den Plug nicht zu verlieren.

"Nun gut, das wars fürs erste", sagte er. "Ich werde jetzt einen Fitnessplan für dich ausarbeiten, denn du bist mir viel zu fett. In der Zwischenzeit legst du das hier an."

Er reichte mir einen Keuschheitsgürtel und ließ mich wieder alleine. Zuerst dachte ich mir nicht viel dabei, ich konnte ja sowieso schlecht Geschlechtsverkehr haben. Beim genaueren ansehen fuhr es mir aber eiskalt über den Rücken. Es war kein normaler Keuschheitsgürtel, sondern es waren ein Vibrator und ein viel größerer Butt-Plug in den Rahmen eingelassen. Da ich heute bereits schon einmal meinen Herrn verärgert hatte, beeilte ich mich, den jetzigen Plug zu entfernen und mir den Keuschheitsgürtel anzuziehen. Dieses Mal hatte ich wirklich Schwierigkeiten, mir den Butt-Plug einzuführen. Nach einigem Gewackel und Probieren flutschte er aber hinein. Beim Vibrator war es leichter, da ich eh schon etwas feucht war. Probeweise schaltete ich ihn ein und kam quasi sofort. Oh oh, dachte ich nur, das gefällt meinem Herrn bestimmt gar nicht. Also flitzte ich schnell noch einmal unter die Dusche und machte mich wieder sauber. Danach verschloss ich den Gürtel, noch unklar darüber, wie ich nun mein großes Geschäft erledigen sollte.

Das sollte allerdings mein kleinstes Problem in den nächsten Wochen sein. Denn als mein Herr zurückkommt erklärt er mir mein künftiges Tagesprogramm:

Aufstehen: 5.30 Uhr - danach ins Bad
Morgengymnastik: 6-7 Uhr
Trinkpause: 7 Uhr - 7.05 Uhr - 1 Liter Wasser
Toilettenpause: 7.05 - 7.10 Uhr

Morgengymnastik: 7.10 Uhr - 8.00 Uhr
Frühstück: 8.00 Uhr - 8.10 Uhr
Diverse Trainings: 8.10 - 11 Uhr
Gymnastik: 11 Uhr - 12 Uhr
Trinkpause: 12 Uhr - 12.05 Uhr - 1 Liter Wasser
Gymnastik: 12.05 Uhr - 13 Uhr
Mittagspause: 13 Uhr - 13.30 Uhr
Trinkpause: 13.30 - 13.40 Uhr - 1 Liter Wasser
Diverse Trainings: 13.40 Uhr - 17 Uhr
Gymnastik: 17 Uhr - 18 Uhr
Trinkpause: 18 Uhr - 18.05 Uhr - 1 Liter Wasser
Toilettenpause: 18.05 Uhr - 18.10 Uhr
Gymnastik: 18.10 Uhr - 19 Uhr
Abendessen: 19 Uhr - 19.30 Uhr
Trinkpause: 19.30 Uhr - 19.35 Uhr - 1 Liter Wasser
Diverse Trainings: 19.35 - 21 Uhr
Trinkpause: 21 Uhr - 21.05 Uhr - 1 Liter Wasser
Toilettenpause: 21.05 Uhr - 21.10 Uhr
Schlafenszeit: 21.10 Uhr

Ich war entsetzt. Wie sollte ich nur 6 Liter Wasser am Tag ****? Und das mit nur 3 Toilettenpausen? Dazu kommen noch die Sklaven-Trainings und die Gymnastikstunden. Ich war mal wieder den Tränen nahe, wollte aber stark sein.

Meinem Herrn gefiel das, "du lernst schnell, nimmst es einfach so hin. Trotzdem muss ich dich jetzt für dein Vergehen von heute morgen bestrafen. Stell dich aufrecht hin und spreize deine Beine."

Dieses Mal ließ ich es mir nicht zweimal sagen. Ich nahm die geforderte Stellung ein, und ließ die 10 Gerten-Schläge auf meine Titten über mich ergehen. Er war sichtlich stolz auf mich, er nahm den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und entfernte ihn mir langsam, zumindest dachte ich das. Aber nein, er schaltete den Vibrator ein und entfernte nur den Plug aus meinem Arsch. Dann rammte er mir seinen Schwanz in das gedehnte Arschloch und fickte mich. Ich kam direkt ein paar Mal, in den Arsch gefickt wurde ich noch nie, und ich fand es richtig geil. Hinzu kam noch der Vibrator, der meine Fotze stimulierte.

Nachdem er fertig war, durfte ich unter die Dusche und mich wieder rein machen. Nach einem kleinen Abendessen aus dem Futternapf eines Hundes legte ich mich schlafen und warte mit flauem Gefühl auf Tag 2.