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Chapter 6
by spankmaster
Wie wird Tag 2?
Brutal
Um 5.30 Uhr ertönt eine laute Sirene und ich werde aus dem Schlaf gerissen. Desorientiert schaue ich mich um, wo bin ich? Dann fällt es mir wieder ein, springe auf und renne wie von einer Biene gestochen ins Bad. Allerdings nicht lange, mein ganzer Körper tut mir weh. Meine Titten brennen bei jeder Bewegung und der Butt-Plug reibt in meinem Arsch, und feucht macht mich der Dildo auch schon wieder.
Sobald ich das Bad betrete, finde ich dort eine Nachrichten von meinem Herrn:
Hier findest du den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel. Reinige dich gründlich, entleere dich und lege ihn wieder an.
Ich befolgte die Anweisungen, ging auf die Toilette, rasierte mich, duschte und führte ihn mir wieder ein. Danach schminkte ich mich und war sogar fünf Minuten zu früh fertig. Also versorgte ich noch einmal meine schmerzende Titten mit der Wundsalbe, eine wahre Genugtuung.
Gerade wurde ich damit fertig, da fuhr eine Leinwand herunter und ein Beamer schaltete sich ein. Eine Fitness DVD wurde abgespielt. Da ich nicht wieder bestraft werden wollte, machte ich mit. Nach einer Stunde war ich total verschwitzt, und der Schweiß brannte schrecklich in meinen Wunden. Ich schaute schnell auf meinem Tagesplan nach, was nun zu tun war. Aha, Trinkpause. Auf einem Tisch entdecke ich eine Trinkflasche, gefüllt mit einem Liter. Ich fange direkt an zu ****. Obwohl ich 10 Minuten Zeit hatte (ich musste nicht aufs Klo) blieb ein Teil des Wassers in der Flasche zurück.
Danach wurde die DVD wieder abgespielt und ich machte weiter, obwohl mir bereits jetzt alles schmerzte.
Punkt 8 Uhr öffnete sich die Türe und mein Herr betrat den Raum. Er hielt wieder einen Hundenapf mit Haferschleim in der Hand. Bevor ich aber essen durfte, musste ich wieder auf die Waage: 85,2 kg. Hoffentlich bestraft er mich dafür nicht, dachte ich.
Er schmiss mir den Napf vor die Füße und ich musste ihn vor seinen Füßen auslecken. Als ich aufsah, lächelte er wieder: "Bist du bereit für dein erstes Sklaventraining?" Ich nickte nur. "Perfekt, deine erste Lektion lautet: Mach alles was dein Herr dir befiehlt". "Ja, mein Herr!", brachte ich hervor.
- Zünde die Kerze an, die auf dem Tisch steht. - kein Problem, habe ich direkt erledigt
- Daneben liegen zehn Klammern, 6 davon sind für deine Titten bestimmt, 4 für deine Schamlippen. - die erste Klammer setzte ich direkt auf den Nippel, ich starb fast, machte aber tapfer weiter...2 drum herum auf den Vorhof, bei der anderen Titte das gleiche. Tränen schossen mir in die Augen, ich musste aber noch 4 weitere Klammern unterbringen. Ich begann meine Schamlippen aus dem Keuschheitsgürtel zu ziehen. Als ich es endlich geschafft hatte, legte ich die restlichen 4 Klammern an.
So stand ich nun zitternd auf wackligen Beinen vor meinem Herr. Mittlerweile hatte er eine Kamera hervorgeholt und knipste munter Bilder von meinen geschundenen Titten und meiner schmerzenden Fotze. Also wartete ich, bis er damit fertig war- was sollte ich auch tun.
- Putze die Toilette mit deiner Zunge - "äh waaaaaaaaas?" stammelte ich und sah meinen Herr entsetzt an - seine Antwort war eine knallende Ohrfeige. Also beeilte ich mich lieber, und watschelte, so schnell es mit den Klammern ging, ins Bad und lies mich vor der Toilette nieder. Langsam öffnete ich den Klodeckel und übergab mich sofort. Die Toilette war voll mit Exkrementen, die muss mein Herr während meines Frühstücks dort hingebracht haben. Ich bäume mich auf und will wegrennen, allerdings ist mein Herr hinter mir und drückt mich hinunter. Ich drücke meine Lippe eng zusammen und weigere mich zu lecken, da hält er mir einfach die Nase zu. Mir blieb nichts andres übrig, als meinen Mund zu öffnen. Da klatschte plötzlich ein Gertenschlag auf meinen Rücken und die Haupt platzte auf. Sofort streckte ich die Zunge aus und begann zu lecken. Es war einfach nur scheußlich und ich brauchte fast 2 Stunden und musste mich 5 mal übergeben um die Toilette komplett zu reinigen. Zumindest war das Blut auf meinem Rücken wieder getrocknet.
Diesmal schaffte ich den einen Liter in der Trinkpause ohne Probleme, und wollte sogar mehr, was mir aber verweigert wurde. Die nächste Fitness-Session schaffte ich ohne Probleme.
Zum Mittagessen gab es einen undefinierbaren Brei, mal wieder aus einem Hundenapf. Da mein Bauch durch den Brei beinahe komplett verschlossen war, schaffte ich nur einen halben Liter. Dafür werde ich bestimmt bestraft, denke ich. Danach kam mein Herr wieder zurück und setzte mein Training fort:
- Nimm die Klammern ab - oh mein Gott, die Klammern, die hatte ich auf Grund meines Ekels und Schmerzen am Rücken total vergessen. Vorsichtig ziehe ich die erste Nippel-Klammer ab, und falle fast in Ohnmacht. Der **** übertrifft alles - dennoch mache ich weiter, bis ich 5 Minuten später alle Klammern abgenommen habe.
- Nimm das Wachs, leg dich ins Bett und gieße das Wachs über deine Nippel, in deinen Bauchnabel und lass es langsam durch deine Fotze rinnen. Hier ist der Schlüssel für den Keuschheitsgürtel. - ich nahm den Keuschheitsgürtel ab, schnappte mir die Kerze, legte mich aufs Bett und fing an, mir das Wachs über den Körper zu gießen. Im Gegensatz zu den anderen Schmerzen war das sogar fast angenehm. Als ich die Kerze geleerte hatte, ging ich zurück zu meinem Herrn und er unterzog mich einer eingehenden Begutachtung. Anscheinend war er zufrieden, denn er lächelte und schickte mich unter die Dusche.
Frisch abgetrocknet zog ich den Keuschheitsgürtel wieder an, mittlerweile flutsche auch der Plug ganz gut. Als ich wieder ins Zimmer kam, saß mein Herr an einem Laptop. Er winkte mich zu ihm heran und ich setzte mich. Er war gerade dabei ein Profil auf fetlife für mich anzulegen. Mein Name dort lautete "humiliate me" und auch ein Profilbild hatte er bereits hochgeladen - ein Portrait von mir mit meiner Glatze.
Er schob mir den Laptop zu und ich stöberte durch mein Profil. Die Bilder von heute morgen waren bereits online, und auch die Wachsbilder fehlten nicht. Es gab bereits erste Likes. Als ich meine Vorlieben ansah war ich baff. Bondage, blood, pain, gang-bang, public - alles Sachen die ich eigentlich verabscheue. Ich sehe meinen Herrn fragend an - "Das wirst du schon noch lieben lernen", sagte er lächelnd.
- Erstelle einen Post, dass du nach Aufgaben suchst, die du erledigen musst, mit Beweisbildern/Videos - ok, hatte ich schnell erledigt.
Danach war es auch wieder Zeit für eine Runde Gymnastik und einer Toilettenpause, gefolgt von einer weiteren Gymnastik-Session. Mittlerweile schmerzte mein ganzer Körper, aber ich biss die Zähne zusammen.
Zum Abendessen gab es wieder Haferschleim, langsam hängt er mir wirklich zum Hals heraus. Aber Hunger hatte ich trotzdem, und auch meinen Liter Wasser brachte ich weg.
Mein Herr betritt nach dem Abendessen den Raum, mit einem großen Trichter in der Hand. Ich fragte mich, was er wohl damit plante. Er befahl mir auf dem Gynäkologen-Stuhl Platz zu nehmen. "Wie viel hast du bis jetzt getrunken?" - fragte er mich. "5 Liter" antwortete ich, nicht ganz wahrheitsgemäß. "Warum lügst du mich an, es waren nur 4,4 Liter. Hier sind die restlichen 0,6 Liter" und zeigt mir eine Flasche. "Damit du nächstest Mal nicht mehr schlampst, bekommst du jetzt eine Lektion von mir. Ich werde dir das Wasser jetzt in deine Fotze über den Trichter einflößen, und deine Aufgabe ist es, dieses Wasser für die nächsten 1,5 Stunden drin zu behalten. Falls du etwas verlieren solltest, wirst du wieder bestraft."
Nachdem die Zeit vergangen war, kam er mit einem Messbecher zurück und ich durfte mich entleeren. Allerdings fehlten 0,2 Liter, was ihn sichtlich erfreute.
"Meine liebe Sklavin, leider hast du die Aufgabe schon wieder nicht erfüllt und öffnete dabei seine Hose. Er pisste 0,2 Liter in den Messbecher und streckte ihn mir hin. "Austrinken", befahl er. Da ich nicht streiten wollte, hielt ich mir die Nase zu und trank den Becher komplett leer. "Lecker?", fragte er. "Ja, mein Herr", erwiderte ich angewidert.
Nach einem weiteren Liter Wasser und einer dringend benötigten Toilettenpause sank ich erschöpft ins Bett und schlief sofort ein.
Was passiert an Tag 3?
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Willenlos
Wie ich eine gute Sklavin wurde
Mein Weg von der Anwältin zur Sklavin
Updated on Oct 7, 2016
by spankmaster
Created on Jan 4, 2016
by spankmaster
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