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Chapter 2 by Literat Literat

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Die erfolgreiche Anmache

Robert machte eine kurze Pause und fragte, „stimmts“ ? ! Etwas verwirrt nickte sie. Robert sprach einfach weiter. „Schließen sie bitte die Augen und stellen sich einen Ort irgendwo auf der Welt vor, an dem sie nackt wie Gott sie schuf wandeln können. Stellen sie sich vor, sie liegen nackt im weichen Gras und warme Sonnenstrahlen streicheln ihre Haut.“ Sie schloss tatsächlich ihre Augen und Robert fragte, „haben sie schon mal gespürt wie das ist, wenn warme Hände ihren Körper streicheln, ihre verkrampften Muskeln lockern? Wenn ein warmer Mund Ihre Haut liebkost. Eine heiße feuchte Zunge ihre Kniekehlen streichelt? Haben sie wirklich schon mal gespürt, wie es sich anfühlt, wenn diese heiße feuchte Zunge liebkosend über ihre Waden zu den Fersen gleitet und wieder zurück zu den Kniekehlen. Wenn von dort der Mund mit leicht geöffneten Lippen die feine Haut ansaugt und mit der Zunge darüber streichelt. Haben sie das schon mal erlebt? Das wäre aber erst nur der Anfang!“

Er machte eine kurze Pause. „Haben sie schon Mal gefühlt, wie es ist, wenn diese heiße feuchte Zunge über die Innenseite ihrer Schenkel zu der geheimsten Zone ihres Körper gleitet und dort die Sinne anregt. Wenn diese Zunge die Wollust in ihnen erweckt? Wenn sie das schon mal gespürt haben, warum sind sie dann so spröde und unausgeglichen? Wenn ich sie aber hier so sitzen sehe, bin ich mir fast sicher, das dieses Gefühl bis jetzt für Sie fremd ist. Sie haben es nie erlebt, wie lustvoll sexuelle körperliche Befriedigung sein kann.“

Sie hatte ihre Augen noch immer geschlossen aber ihr Atem hatte sich verändert, er war kürzer und schneller geworden. Seine geflüsterten Worte hatten sie spürbar erregt und als er seine Hand auf ihr Knie legte spürte er ihre innere Erregung. Noch immer mit seinem Zeigefinger auf ihren Lippen öffnete sie langsam ihre Augen, lehnte sich etwas zurück und flüsterte ebenfalls, „zu meiner Schande, muss ich ihnen leider recht geben aber sie sind der frechste Mensch, der mir je begegnet ist. Nehmen sie bitte ihre Hand von meinem Knie und lassen sie mich einfach in Ruhe.“

Robert nahm seine Hand von ihrem Knie, stand auf und sagte, sich dabei zu ihr herunter beugend und ihr dabei tief in ihre wunderschönen im Sonnenlicht goldschimmernden Augen schauend, „es war für mich äußerst angenehm Sie getroffen zu haben aber sie haben mich anscheinend falsch verstanden. Ich spreche sehr selten fremde Menschen an aber bei Ihnen konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich wollte Sie einfach nur kennenlernen und sie aus ihrer, von mir gefühlten Einsamkeit, heraus helfen.“

Robert richtete sich zu voller Größe auf, legte 10 € auf den Tisch und wollte gehen. Zu seiner großen Überraschung ergriff sie seine Hand und bat ihn zu bleiben.

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