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Chapter 3 by Literat Literat

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Die Ankunft

Robert setzte sich wieder und sah sie erwartungsvoll an. Sie zögerte kurz, dann aber sagte sie. „Ja Sie haben ja Recht mit ihrer Darstellung! Mit meinem Aussehen falle ich überall auf und es gibt genug plumpe Anmache. Ich komme aber ganz gut damit zurecht! Aber so, wie Sie, hat es noch Keiner gemacht.“ Nach einer kurzen Pause neigte sie den Kopf ein wenig zur Seite, mit leicht geöffneten Lippen musterte sie Robert ganz genau. Dann aber fragte sie, „halten Sie sich auch an dem, was Sie soeben versprochen haben?“

Robert musterte sie jetzt ebenfalls ganz genau und sie ließ ihn gewähren. Erst jetzt fielen ihm ihre hoch angesetzten recht großen Brüste auf. Ihre schlanke gut geformte Figur hatte er ja schon in Augenschein genommen als er ihr folgte.

„Sie können es ja auf einen Versuch ankommen lassen.“

Mit einem schelmischem Lächeln auf den Lippen sagte sie, „wenn sie mich zu dem Ort bringen, den ich mir vorgestellt habe, dann lasse ich alles weitere auf mich zukommen.“

„Wo ist dieser Ort?“ Fragte Robert wie aus der Pistole geschossen. Sie antwortete, „das ist gar nicht so weit weg, ich war da erst vor 2 Tagen. Es ist das Wellness Bad hier im Center.“

Robert sah sie überrascht an und fragte, „kann man da nackt auf dem Bauch liegen?“ „Ja aber nur beim massieren. Im Bad ist FKK natürlich nicht gestattet“ „Ach so, jetzt verstehe ich! Massieren finde ich gut und von mir aus können wir es gleich ausprobieren. Ich habe zwar keine Badesachen dabei aber die kann man ja sicher ausleihen. Oder?“

Sie nickte zustimmend und sagte, mit einem nachdenklichem Blick, „ja warum eigentlich nicht.“ Und nach einer kurzen Pause fügte Sie hinzu, „Sie können es wohl kaum erwarten mich nackt auf dem Bauch liegen zu sehen.“

Robert antwortete spontan, „noch reizvoller ist sicherlich ihre Frontseite! Und! Apropos, ausleihen ich kenne einen viel schöneren Ort, an dem Sie sich viel besser entspannen könnten. Ich könnte dort mit einer ayurvedischen Massage versuchen ihr inneres Gleichgewicht wieder einigermaßen ins Lot zu bringen. So wie Sie gerade dasitzen sind Sie ja total verkrampft.“

Sie schaute ihn ganz verblüfft an und fragte, „und wo ist dieser so viel schönere Ort?“

Robert antwortete, „circa eine halbe Stunde mit dem Auto ins Landesinnere. Ich habe da eine kleine aber feine Finca. Da können Sie einfach ihre Seele baumeln lassen.“

„Das hört sich ja alles sehr verlockend an, aber wo ist der Haken? Was fordern Sie als Gegenleistung?“

„Keinerlei Gegenleistung ich möchte Sie einfach nur verwöhnen und Ihre Gesellschaft genießen. Sie wissen ganz genau, dass Sie eine Schönheit sind und ich werde Ihnen genau das bestätigen. Aber wenn Sie dazu bereit sein sollten werde ich Ihnen zeigen und fühlen lassen, dass hinter der *Mauer Schönheit* wahrscheinlich eine sehr temperamentvolle und leidenschaftliche Frau verborgen ist.“

Sie schaute ihm eine Weile ohne zu blinzeln direkt in die Augen.

Robert erwiderte mit strahlenden Augen ihren Blick. Nach einer ewig währenden Zeit erschien ein seltsames Lächeln auf ihrem Gesicht und sie sagte, „ich bin Flo! Und okay ich nehme ihr Angebot an.“

Robert reichte ihr seine Hand! Und so Hand in Hand gingen sie zu seinem Wagen. Dabei erzählte sie ihm, dass sie mit dem Bus zum Center gekommen war. Als er in der Tiefgarage vor einem BMW X4 stehen blieb und diesen per Funk öffnete entfuhr ihr spontan, „das ist aber eine Überraschung, ich fahre auch so ein Modell. Wahrscheinlich ein etwas älteres, denn dieser sieht etwas anders aus als meiner.“

Er erwiderte mit einem Lächeln, „ich glaube schon das Sie einen X4 fahren, aber sie werden staunen was es da für Unterschiede gibt.“ Er öffnete ihr die Tür zum einsteigen, ging zur Fahrerseite setzte sich hinters Steuer und als er den Motor startete machte sie ein erstauntes Gesicht und fragte, „was haben sie denn da für eine Maschine drin, da ist ja fast nichts zu hören?“ „Der Wagen ist eine Sonderanfertigung von Alpina und der Motor ein V8 mit 5,5 Liter Hubraum und 550 PS“ antwortete Robert und fuhr los. Nach ca. 25 Minuten bog er von der Landstraße in einen kleinen frisch asphaltierten Weg ein und nach wenigen Metern öffnete sich ein großes kupferfarbenes Tor. Er fuhr hindurch und das Tor schloss sich wieder automatisch.

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