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Chapter 4
by Literat
What's next?
Der erste Sex mit einem Mann
Flo fragte erstaunt, „das ist aber geschickt, wie funktioniert das?“ Robert stieg aus, ging um den Wagen herum öffnete ihr die Tür und antwortete, „ganz einfach unter der Motorhaube befindet sich ein Sender mit einer Reichweite von ca. 50 Metern. Als sie die Wagentür öffnete, kamen wie aus dem Erdboden geschossen zwei große gefährlich aussehende Dobermänner zum Wagen. Robert stieß einen kurzen Pfiff aus und beide Hunde ließen sich sofort zu seinen Füssen nieder. Er bat Flo auszusteigen und sagte. „halten sie bitte jeden eine Hand hin, damit sie daran schnuppern können. Sie sind dann im sogenannten Rudel aufgenommen und sie werden ab sofort von ihnen beschützt.“
Robert legte eine Hand auf einen Stein neben der Haustür und die öffnete sich wie von Geisterhand. Er bat Flo ins Haus und sagte, „mein Haus ist, solange Sie hier sind, ihr Haus.“
Sie trat ein, schaute sich ziemlich erstaunt um und ganz spontan entfuhr ihr „man was für eine Hütte, so was habe ich noch nie gesehen.“ Robert erwiderte nur „ja, ja ganz nett man kann sich hier schon wohlfühlen. Aber jetzt zu unserer Abmachung, folgen Sie mir bitte.“
Er führte Flo zu einer ziemlich großen Poolanlage mit Sauna und Solarium. Es gab auch zwei Liegen mit Rotlicht darüber. Verschiedene Duschen, eingebaute Schränke, einfach alles was man zum relaxen braucht. Sie staunte wieder über die luxuriöse Anlage, sagte aber nichts, sondern fragte, „haben Sie auch Badesachen oder gibt es hier nur FKK?“ Robert antworte, „in den Schränken ist alles was Sie benötigen. Da ich Ihnen aber eine Massage versprochen habe, bitte ich Sie sich erst zu duschen, dann ist die Haut weicher und besser zu massieren. Darf ich Ihnen aber vorher noch etwas zu **** anbieten? Wie wäre es mit einem Glas Schampus?“
Sie nickte nur. „Dann lass ich Sie jetzt für ein paar Minuten allein, bin aber gleich wieder zurück und laufen sie mir bitte nicht weg!“
Flo zog sich aus stellte sich unter eine der Duschen. Danach öffnete sie einen Schrank nach den anderen. Sie nahm sich ein Badetuch und einen Bademantel und trocknete sich ab. Sie wickelte sich in den flauschigen Bademantel und legte sich auf eine der Liegen. Sie war fast am einschlafen als Robert kurz darauf zurück kam.
Er hatte eine Flasche Prosecco und zwei Gläser dabei. Er öffnete die Flasche füllte die Gläser. Sie prosteten sich zu. Sie nahm einen kräftigen Schluck und sagte, „das war jetzt richtig gut.“ Robert trank auch ein wenig, stellte sein Glas auf einen kleinen Tisch ab.
Aus einem beheizten Schrank nahm er warme Tücher und Massageöl. Er deutete auf eine recht breite Liege und bat sie sich nackt bäuchlings darauf zu legen.
Mit einem der warmen Badetücher bedeckte er ihren herrlichen Körper dabei prägte er sich ganz genau die Umrisse dieses Wunders der Natur ein. Dann verließ er den Raum ohne ein Wort zu sagen. In seinen Schlafzimmer zog er sich aus und ging nur mit Shorts bekleidet wieder zurück. Flo war eingeschlafen als er wiederkam. Er setzte sich für ein paar Minuten auf einen der Stühle und betrachtete die vor ihm liegende Schönheit.
Nach einiger Zeit stand Robert auf, nahm das Tuch von ihrem Körper und beträufelte ihren Rücken und Arme mit warmen Rosenöl. Flo zuckte kurz zusammen als Robert seine Hände auf ihre Schultern legte. Ihr Körper versteifte sich, erst als er anfing sanft ihre Schultern und Arme zu massieren entspannte sie sich wieder. Er massierte ihre Rückenpartie eine gute halbe Stunde lang. Dann machte er eine kleine Pause, trank sein Glas leer und füllte es wieder. Flo erschrak, als Robert leise sagte, „so jetzt werde ich den anderen Teil meines Versprechens einlösen.“ Er beugte sich über ihre Beine und fuhr mit seiner feuchten Zunge von der Kniekehle zur Ferse und wieder zurück, das gleiche mit dem anderen Bein. Dann mit saugendem Mund und leckender Zunge Zentimeter für Zentimeter den linken Oberschenkel hinauf über ihren Po und dem rechten Oberschenkel wieder hinab zur Kniekehle zurück.
Sie sagte kein Wort aber ihr Atem wurde schneller und eine erneute leichte Anspannung in ihren Gliedern war zu spüren. Robert legte jetzt seine Hände auf ihre Schenkel mit den Daumen nach innen und fuhr sehr sehr langsam mit leichtem Druck zum Ansatz ihrer Beine, streichelte sanft ihre Pobacken, wieder etwas zurück und streichelte dann mit den Daumen dicht an ihren Schamlippen entlang. Sie klemmte sofort ihre Beine zusammen. Robert hielt sofort inne.
Nach kurzer Zeit darauf löste sich ihre Anspannung und Robert streichelte weiter ihre Oberschenkel auf und ab. Strich wieder mit beiden Daumen dicht an ihrer Scham vorbei und erhöhte dabei den Druck ein wenig. Sie reagierte jetzt doch sehr viel heftiger auf diese Berührungen. Ein leises Aufstöhnen entfuhr ihrem Mund und ein Zittern ging durch ihren ganzen Körper. Robert ließ sofort von ihr ab und setzte sich neben sie.
Er wartete bis sie sich wieder gefangen hatte, dann fragte er, "wie hat ihnen der erste Teil der Massage gefallen?" Sie gab keine Antwort. "Ok, dann kommt jetzt der zweite Teil, dafür müssen Sie sich aber auf den Rücken legen. Flo tat es zwar erst etwas zögerlich, dann aber legte sie sich abrupt auf den Rücken.
Beim Anblick ihres herrlichen Körpers blieb ihm für einen Moment fast das Herz stehen. So einen vollkommenen Körper hatte er noch nie zu sehen bekommen. Hochstehende feste Brüste sicherlich (D bis E Format) mit recht großen dunkelbraunen Warzenhöfen und daumendicken Nippeln. Dazu die schmale Taille und und die breiten Hüften mit einem gebärfreudigem Becken. Dass ließ seinen Mund ganz trocken werden und er brachte nur ein krächzendes Wauh heraus. Er fand aber sehr schnell seine Beherrschung zurück und ließ seinen Blick über dieses Kunstwerk Frau gleiten und blieb an ihren Augen hängen.
Flo drehte etwas ihren Kopf und schaute Robert mit großen Augen an und fragte, „was kommt jetzt? Was wollen Sie jetzt mit mir machen? Wollen Sie Sex mit mir oder was führen Sie im Schilde?“
Robert lächelte ihr zu und sagte, „ich will alles oder gar nichts von Ihnen. Nur was Sie wollen ist wichtig!“ Flo drehte ihren Kopf wieder auf die zurück und schloss die Augen. Es war ihr sicherlich bewusst wie dieser Tag enden würde. Es herrschte auf ein mal eine knisternde Stille zwischen ihnen.
Robert nahm das Rosenöl und beträufelte ihre Brüste, ihren Leib und ihre Beine und begann sehr sanft ihre Schultern bis zum Ansatz ihrer Brüste zu massieren. Wagte sich dann endlich ihre Brüste zu streicheln. Als er diese prallen Hügel berührte stellte sich sein kleiner Lümmel senkrecht in der Short auf. Er knetete leicht diese schwellenden Wunder der Natur, zwirbelte sanft ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und Flo fing leise an zu stöhnen.
Robert legte eine kleine Pause ein und betrachtete sie ganz genau. Ihr Schamhaar war dunkel, fast schwarz, leicht gewellt und gut gepflegt. Er konnte sich gar nicht lang genug an ihren herrlichen Körper satt sehen und es verlangte von ihm seine ganze Beherrschung, sie nicht sofort in seine Arme zu reißen. In seiner Short flippte sein Teufelchen fast aus.
Intuitiv musste sie das gespürt haben. Mit geschlossenen Augen flüsterte sie leise und etwas verzagt,“"bitte tun Sie es nicht, ich bin noch Jungfrau und möchte mich nur dem Richtigen und Einzigen hingeben.“ Robert fragte ungläubig, „sie binden mir doch einen Bären auf. Eine Frau wie sie noch Jungfrau? Wie alt sind Sie wenn ich fragen darf?“
„Ich bin 28!“
„Wie bitte? 28 und noch unerfahren, das kann ich einfach nicht glauben.“
Flo antwortete mit fester Stimme, „es ist aber so. Ich habe mich noch nie von einem Mann küssen lassen, geschweige denn mit einem Mann Sex gehabt. Das können sie mir ruhig glauben.“
Diese Worte klangen so überzeugend und Robert antwortete etwas nachdenklich, „nur keine Angst, ich kann mich beherrschen aber vielleicht bin ja gerade ich der richtige und einzige Mann für dich. Außerdem wird es ja Zeit, dass du die Wonnen der Liebe kennen lernst.“ Er machte da weiter wo er vorher aufgehört hatte. Sehr sanft streichelte er ihre Brüste und fing ganz langsam an diese erneut zu massieren. Umkreiste mit seinem Zeigefinger ihre Nippel, die wieder sehr schnell reagierten und hart und steif wurden. Flo`s Atem wurde immer schneller und flacher und als er mit einer Hand über ihren Bauch zu ihrer Scham fuhr und zärtlich ihre Schamlippen streichelte, stöhnte sie laut auf.
Anscheinend konnte sie sich nicht mehr gegen ihre aufkommende Lust wehren. Es war anscheinend der Moment in dem sich entschied, sich ihm zu ergeben und so ließ sie ihn gewähren und genoss es.
Als er mit seinen Fingern zwischen ihre Schamlippen fuhr und ihre Lustknospe sanft massierte ging ein Zittern durch ihren Körper. Robert ließ ihr keine Zeit sich zu fangen. Er massierte ihre Lustknospe schneller, liebkoste ihre harten Nippel und brachte sie nach wenigen Minuten zu einem ziemlich lang anhaltendem Orgasmus.
Flos Körper zuckte und zuckte und mit einem kehligem Stöhnen stieß sie ihre Lust heraus. Sie ergriff Roberts Hände und rief, „bitte bitte hör auf ich kann nicht mehr! Dass mir so was passieren könnte hätte ich nie für möglich gehalten.“
Robert beugte sich zu ihr herunter, zog sie in seine Arme und küsste sie das erste Mal. Sie öffnete etwas zaghaft ihre Lippen aber dann erwiderte sie seinen Kuss. Erst als sie beide ganz außer Atem waren trennten sich ihre Lippen wieder.
Völlig außer Atem sagte sie, „du gefällst mir ja auch und was Du gerade mit mir gemacht hast, hat mir schon sehr gefallen aber ich weiß nicht ob Du der Richtige für mich bist. Ich glaube zwar, dass ich mich in Dich verlieben könnte aber das geht mir alles ein bisschen zu schnell.“
Robert lächelte sie an und sagte, „ich habe keine Angst davor, denn ich habe mich sofort in Dich verliebt und ich will dich!!! Und zwar jetzt und das mit Haut und Haaren.“ Er zog seine Shorts aus und Flo beobachtete ihn dabei mit großen Augen und ganz spontan entfuhr ihr, als er nackt vor ihr stand, „wou was für ein Mann!!!“
Robert legte sich zu ihr auf die Liege und als sie seine harte Erektion an ihrem Schenkel spürte flüsterte sie nur, „jetzt ist mir auch alles egal, dann soll es heute einfach geschehen.“ Robert beugte sich über sie und bedeckte ihren ganzen Körper mit gehauchten Küssen. Er saugte ihre Brustwarzen wanderte mit leckender Zunge über ihren Bauch zum magischem Dreieck und versenkte seine Zunge soweit es ging in ihre Lusthöhle.
Liebkoste wieder ihre Lustperle bis sie laut aufstöhnte. Dann legte er sich zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Nahm seinen Lustspender fuhr einige Male durch ihre Furche, rieb mit seiner Eichel über die Lustperle. Sie zuckte jedes mal leicht zusammen. Dann drückte er seinen zum bersten angeschwollen Penis mit einem kräftigen Stoß tief in ihre noch jungfräuliche Liebesgrotte und machte sie zur Frau.
Sie verspürte nur einen kurzen leichten **** als er in sie eindrang und es war mehr der Schreck als der ****, der sie einen kurzen hellen Schrei ausstoßen ließ. Dann aber durchflutete eine noch nie erlebte heiße Welle der Lust ihren sich aufbäumenden Körper. Sie konnte nicht anders, sie schlang ihre Arme und Beine um den Mann der sie in die Welt der Lust einführte. Sie presste sich ganz fest an ihn. Ihre noch immer vom Schrei leicht geöffneten Lippen suchten seinen Mund und saugten sich an seinen Lippen fest.
Robert ließ ihr etwas Zeit sich an das neue Lustgefühl zu gewöhnen. Als Flo etwas ihre Umklammerung löste, zog Robert sich etwas aus ihr zurück. Fing aber langsam wieder an in ihre enge Libebesmuschel hinein zu stoßen. Er wurde schneller und schneller. Diese neue Vorgehensweise peitschte in beiden das Feuer der Lust und Leidenschaft in unvorstellbare Höhen und Robert verlor das erste Mal in seinem Sexleben die Kontrolle über sich. Völlig überrascht von der Urgewalt eines noch nie so gewaltig erlebten Abgangs schoss sein Penis mit kräftigen Strahlen sein Sperma in ihre vor Geilheit triefende Lustgrotte.
Flo spürte jeden einzelnen Strahl der in ihren Unterleib hinein spritzte und da schwanden ihr für einige Minuten die Sinne. Sie gab sich ganz diesen neu entdeckten Lustgefühlen hin.
Ganz allmählich kamen beide, noch immer in inniger Umarmung wieder in der Realität an. Robert löste sich etwas von Flo, drehte sich mit ihr auf die Seite, dabei rutschte sein noch immer voll erregter Penis aus Flos Scheide und etwas von seinem Sperma floss über ihren Schenkel. Mit einem Finger nahm Flo etwas davon und leckte daran.
„Mmh! Schmeckt etwas komisch aber nicht unangenehm!“ Das waren Flos ersten Worte als Frau.
Robert sah Flo mit großen Augen überrascht an. Mit allem hatte er gerechnet aber nicht mit solchen Worten. Er fing sich aber sehr rasch wieder und löste sich von Flo, spreizte weit ihre Schenkel und senkte seinen Kopf über ihre noch immer geöffneten Schamlippen und sagte leise ich muss jetzt auch eine kleine Kostprobe von unserem Saftgemisch nehmen. Es machte ihm nicht das geringste aus, das von der Entjungferung auch noch etwas Blut darin war. Er leckte durch ihre Spalte. Flo zuckte bei der Berührung zusammen. Sie legte ihre Hände um seinen Kopf und wollte ihn wegziehen aber Robert ließ es nicht zu und verwöhnte sie weiter mit seiner Zunge und entfachte so erneut ihre Lust.
Bei Flos erstem Mal mit einem Mann erlebte sie zum Glück, wie schön und erfüllend die körperliche Liebe mit einem guten Liebhaber sein kann.
Ende
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Flo!
Januar 2016
Robert 32 Jahre alt und ein Bild von einem Mann sah als Erstes nur ihre Beine als er in einem Einkaufszentrum mit der Rolltreppe eine Ebene höher fuhr. Es waren die wohlgeformtesten Beine die er je gesehen hatte. Die Frau musste mindestens 175 cm groß sein, wenn nicht sogar noch größer. Das wurde Gewissheit als sie die obere Ebene erreicht hatten. Robert folgte ihr in kurzem Abstand. Sie ragte aus der Menschenmenge heraus. Sie war nur wenige Zentimeter kleiner als er und musste so ungefähres Gardemaß haben. Sie setzte sich in eines der vielen Openair Cafés. Ihre auffallende Erscheinung zog begehrliche Blicke der Männer sofort auf sich. Robert setzte sich einfach zu ihr und sagte einfach „Hola, ich bin Robert und was ich als Erstes von ihnen sah, waren die schönsten Beine des Universums.“ Bei der herbeieilenden Kellnerin bestellte er zwei Tassen Kaffee. Wandte sich wieder den schönsten Beinen zu, die ihn mit halboffenem Mund irritiert an sah. Bevor sie protestieren konnte, legte Robert ihr einen Zeigefinger auf ihre herrlichen Lippen, beugte sich etwas zu ihr herüber und sagte im Flüsterton, „sagen sie jetzt bitte nichts, hören sie mir erst zu und dann können sie mich ja wegjagen. Sie haben wirklich sehr sehr schöne Beine und nicht nur dass auch ihre ganze Erscheinung ließe die griechischen Göttinnen vor Neid erblassen. Ich kann mir vorstellen, das macht einsam“!!!
Updated on Mar 7, 2024
Created on Mar 7, 2024
by Literat
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