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Chapter 4 by The Pervert The Pervert

Wie sieht ihre Begegnung aus ?

Die drei Jungs brechen bei John ein.

John Doe lag ausgestreckt auf dem Rücken. Sie war wach, konnte sich aber nicht bewegen. Ihr Rückgrad brannte und direkt nachdem der Blitz Sie getroffen ahtte hatte Sie sich gefühlt als währe Sie in einem Ameisenhaufen eingegraben und die kleinen Insekten würden Sie überall beissen.
Der **** war zwar inzwischen verebbt, bis auf das brennen ihrer Wirbelsäule, aber Sie konnte sich noch immer nicht bewegen. Trotz aller Konzentration hatte Sie nicht einmal ein Auge öffnen können.

Sie geriet nicht schnell in Panik, aber die Vorstellung von nun an vielleicht für den Rest ihres Lebens vollständig gelähmt zu sein erschreckte Sie. Durch ärztliche Pflege vielleicht noch für dreissig oder vierzig Jahre in diesem Zustand völliger Hilflosigkeit, - furchtbar !.
Je länger sie so reglos da lag desto mehr geriet Sie an den Rand der Hysterie. Sie fragte sich ob Sie vielleicht sogar verrückt werden könnte.

Als Sie endlich Geräusche von der Tür hörte atmete Sie erleichtert auf (Zu ihrem Erstaunen und ihrer Erleichterung funktionierten diese automatischen Reflexe ihres Körpers noch).
Sie hatte sich schon gefragt ob die Feuerwehr vorbeikommen würde. Da sich lange Zeit nichts getan hatte hatte Sie die Hoffnung bereits aufgegeben und konnte nur hoffen, das sich die schauderhafte Lähmung schnell von selbst lösen würde, oder das sich jemand über ihr fortbleiben wundern und entsprechende Massnahmen treffen würde.

Sie versuchte sich schon geistig drauf einzustimmen das Sie vielleicht zwei oder drei Tage hilflos hier liegen würde. Die Vorstellungen was in der Zeit alles mit ihr passieren würde, ausser das Sie Hunger und Durst haben würde wusste Sie ja nicht welche ihrer Körperfunktionen noch funktionierte oder versagen würde.
Sie musste sich zwingen nicht dauernd über die peinlichsten Ideen nachzudenken.
Oder darüber, das Sie vielleicht GAR NICHT gefunden wurde, bevor es zu spät war.

Da hörte Sie Geräusche. Es waren eindeutig Geräusche von der Tür. Irgend jemand machte sich am Schloss zu schaffen. Sie schien zu fühlen wie ihr Herz vor Freude und Aufregung schneller schlug. Sie würde also kaum mehrere Tage hier liegen. Hilfe war unterwegs.
Doch dann überlegte Sie wer es wohl gewesen sein könnte der allem Anschein nach um diese Zeit einen Schlüsseldienst alarmiert hatte um hier herein zu kommen und nach dem rechten zu sehen.
Vor allem warum niemand vorher geklopft und gerufen hatte um festzustellen ob Sie antworten würde.
Als Sie das typische Geräusch hörte mit dem die Tür sich öffnete und die Zugluftbürste über den Teppich schabte, und mehrere Personen leise in die Wohnung schlichen kroch die Angst mit eisiger Kälte in ihren starren Körper.

*

Wo ihre Lehrerin wohnte wussten Achim und seine Kumpane schon eine Weile. Der Eingang des Hauses lag tief in der Mauer und bot guten Sichtschutz. Das Schloss war so primitiv, das Achim nur einen gebogenen Draht und vielleicht 15 Sekunden Zeit brauchte, dann öffnete sich die Tür. Im Dunkeln und möglichst leise stiegen Sie rasch die Treppe hoch.

Im obersten Stock holte Achim seine Led-Lampe heraus und schaute sich das Schloss von der Wohnungstür ihres Opfers an.
„Kinderkacke !“ wiederholte er den Lieblingsspruch seines Vaters, wenn er ein einfaches Schloss sah.
Dieses sollte zwar besonders sicher sein, aber Achim wusste wie er es dennoch leicht öffnen konnte. Er hatte sich von seinem Vater eine Ledertasche mit dem nötigsten Werkzeug „geliehen“ und grinste seine Freunde an während er Sie aus der Innentasche seiner Jacke zog.

Doch zunächst setzte er seine Skimaske auf und zog sich Einweg-Gummihandschuhe an. Seine Freunde taten es ihm nach.
Dann beugte er sich vor und fummelte das Schloss auf. Diesmal brauchte er fast eine Minute, aber dann konnte er die Tür ohne Schwierigkeiten öffnen. Er schüttelte den Kopf als er sah, das zwei Sicherheitsschlösser angebracht aber offen waren.
„Schlamperei !“ flüsterte er seinen Freunden zu. „Die Leute kaufen sich die teuersten Sicherheitsschlösser und vergessen dann Sie auch zu benutzen. Und dann wundern Sie sich, wenn Sie unangemeldeten Besuch bekommen.“
Konrad kicherte so laut das Horst ihm die flache Hand über den Schädel zog.
„Arschloch !“ flüsterte er.
Die drei betraten die Wohnung und Achim schloss die Tür. Nun waren Sie da wo Sie sein wollten. War nur die Frage was Sie jetzt vorfanden. Der Geruch von Qualm und Rauch lag in der Luft und schien schon nichts gutes zu verheissen.

Mit der kleinen Taschenlampe leuchtete Achim voraus, Horst zog eine grössere Lampe aus seinem Gürtel.
Alle schauten sich im Halbdunkel der Wohnung um und erst als der Schein der kleinen Lampe den Körper der Lehrerin traf erkannten Sie was das für ein Körper war, der da so einladend auf dem Boden lag.
Johns Brüste wölbten sich unter dem dünnen Stoff der weissen Bluse. Ihr geschlitzter Rock war über den Bund geschlagen und liess erkennen das Fr. Doe ihre leicht gespreizten tollen Beine in dunklen Nylons an Strapsen trug. Ausserdem liess sich ihr heller, kleiner Slip gut erkennen.

Den dreien lief das Wasser im Mund zusammen.
„Was ... ?“ wollte Konrad gerade eine Frage anfangen, als die junge Frau leise stöhnte.

„Also lebt das Aas noch.“ stellte Achim fest. Blieb jetzt also zu entscheiden was Sie als nächstes machen würden. Dabei störten drei massive Blutansammlungen im Schritt der Jungs das klare denken und wischte logische Bedenken von früher beiseite.

Was tun die drei mit ihrer Lehrerin ?

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