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Chapter 22 by Meister U Meister U

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Die Ruhe nach der Ekstase

Monis Körper liegt erschöpft auf dem Scheiterhaufen, ihre Atmung ist schwer und unregelmäßig. Die Intensität der **** hat sie mitgenommen, und ich sehe, wie sie langsam wieder zu sich kommt.

"Andy", flüstere ich leise, "ich denke, es ist genug für heute. Moni hat genug durchgemacht."

Andy nickt zustimmend, und ich gehe näher zu Moni, um ihr sanft zu helfen, sich zu erheben. Ihre Augen treffen meine, und ich sehe eine Mischung aus Dankbarkeit und Verwirrung in ihrem Blick.

"Du hast es geschafft", sage ich leise, während ich sie in meine Arme nehme. "Du hast die Grenzen deiner Lust und deines Schmerzes ausgelotet, und ich bin stolz auf dich."

Moni lächelt schwach und nickt. "Danke, Anna. Es war... intensiv."

Gemeinsam helfen wir ihr, sich zu erheben, und ich spüre die Erschöpfung in ihren Gliedern. Andy steht neben uns, seine Anwesenheit ist beruhigend.

"Lasst uns zurückgehen", schlage ich vor, "es ist Zeit, zu unseren Zimmern zurückzukehren und uns auszuruhen."

Moni nickt zustimmend, und wir verlassen den Scheiterhaufen, um zurück ins Schloss zu gehen. Die Nacht hat uns an unsere Grenzen gebracht, aber sie hat uns auch eine tiefe Verbindung gezeigt, die in der Mischung aus Lust und **** entsteht.

Moni und ich tauschen einen Blick aus, und ich kann spüren, dass sie dennoch stark ist, trotz der intensiven Erfahrungen der Nacht. Es liegt eine Mischung aus Erschöpfung und Aufregung in der Luft, als wir uns voneinander verabschieden.

"Anna, danke", flüstert Moni, "für alles."

Ich lächle sanft und umarme sie kurz. "Du hast wirklich tapfer durchgehalten. Wenn du jemals wieder über deine Grenzen gehen möchtest, bin ich für dich da."

Moni nickt und lächelt schwach. "Ich werde daran denken."

Dann wendet sie sich ab und geht langsam in eine andere Richtung.

Fred, der alles beobachtet hat, bringt Moni in ein Zimmer im Schloß, die ganze Nacht soll sie nicht draußen verbringen

Andy und ich bleiben stehen, und ich spüre, wie er meinen Blick erwidert.

"Was denkst du?", fragt er leise.

Ich schaue zu ihm auf und lächle. "Ich denke, dass wir eine Nacht voller intensiver Erfahrungen hatten. Aber jetzt ist es Zeit, zurückzukehren und uns auszuruhen."

Andy nickt zustimmend, und wir machen uns auf den Weg zurück in unser Zimmer. Die Dunkelheit der Nacht umhüllt uns, während wir schweigend gehen.

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