Die Maenner erklaeren Susanna, worum es geht

"Hallo Suesse!"

Der Typ, der sie so unverschaemt anspricht, scheint der Anfuehrer zu sein, beim Grinsen offenbart er seine unuebersehbare Zahnluecke. Sicher bei einer Pruegelei passiert, denkt sich Susanna, denn genauso sehen diee Typen aus.

Einer der drei drueckt gegen die Tuer und tritt einfach an ihr vorbei.

"Nun lass uns schon rein, Schaetzchen..."

Die drei lassen sich neben Susannas schnarchende Mama auf das zerschlissene Sofa fallen. Der Anfuehrer legt spielerisch einen Arm um ihre vollkommen besoffene Mutter, lacht und sagt,

"So meine Huebsche, jetzt holst du uns mal was von dem Zeug, das deiner Mami hier so gut schmeckt, aber ein bisschen ploetzlich!"

Susanna nimmt all ihren Mut zusammen:

"Also hoeren Sie mal, ich weiss ja nicht einmal, wer sie sind! Sie kommen hier einfach so rein, zu nachtschlafender Zeit, und kommandieren mich herum!"

Der Anfuehrer steht laessig auf. Urploetzlich hat er Susanna jedoch einen Arm auf den Ruecken gedreht und fuchtelt mit einem Springmesser an ihrer Kehle herum. Dazu kreischt er wie von Sinnen:

"Halt die Fresse! Fotze!! Du sollst deine bloede Fresse halten!!!"

Susanna halt Todesangst, und sie muss ihre Beine zusammenkneifen, um nicht vor den drei Maennern loszupinkeln.

Der Typ steht hinter ihr, verdreht ihren Arm, so dass der schmerzhafte Stich durch ihren ganzen Koerper zieht, und sagt mit seinen Lippen ganz dicht an ihrem Ohr:

"Du spurst besser, du kleines Miststueck... Du tust besser, was wir sagen, hoerst du, du kleine Schlampe... Dein Papi hat uns gesagt, du bist zu allem faehig, aber anscheinend bist du doch nur eine kleine nichtsnutzige Goere!"

"Was.. was hat Papi damit zu tun?"

Susanna ist wirklich verdattert, und der eklige Typ hinter ihr nutzt ihre Verwirrung, um seine riesige Hand auf ihre kleine feste Titte zu legen. Er knete sie brutal durch, und Susanna traut sich nicht, irgendwie zu reagieren.

"Dein geliebter Vater steckt tief in der Scheisse, meine Suesse, und wenn du ihn heil wiedersehen willst, solltest du ganz genau das tun, was wir dir sagen..."

Die beiden Typen auf der Couch lachen dreckig. Der Kleinere von beiden, der einen schwabbeligen Bierbauch vor sich her traegt, hat sich ein Beispiel an seinem Anfuehrer genommen und begrabscht die grossen weichen Titten ihrer Mama, die ungeruehrt weiter schnarcht. Oh mein Gott, denkt sich Susanna, was kann ich nur machen, damit sie Mama und Papi in Ruhe lassen?

Der Anfuehrer scheint ihre Gedanken gelesen zu haben. Er zerrt sie nach hinten und drueckt seinen Unterleib gegen ihren kleinen Hintern. Durch den duennen Stoff ihres Nachthemds spuert sie den harten Schwanz, der gegen seine Hose pocht. Ja, die Typen werden sie in Ruhe lassen, wenn...

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