Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 9
by The Pervert
Was hat Godfrey vor?
Die Macht von Godfrey
„Miss Rabbit ich sehe in ihren Augen das Sie mir nicht glauben, das ich meine Pläne wahr machen kann. Lassen Sie mich ihnen versichern : Ich kann !
Ich brauche ihnen ja wohl nicht zu erklären wo die kleinen Toons herkommen ?“ leises schmieriges Gelächter seiner Handlanger ertönte hinter Jessica.
„Wenn ein Zeichner eine Idee für einen Toon hat, macht er sich Notizen und Vorzeichnungen. Diese ergeben den Charakter eines Toons. Da in den seltensten Fällen die endgültige Form sofort feststeht, braucht es meist mehrere Anläufe und es kommen immer mehr Ideen hinzu. Schliesschlich wird die „Reinzeichnung“ mit den besonderen ACME - Farben gemacht und die Notizen in den Körper des Toons eingeschlossen. Der Toon lebt und zwar nach den Vorgaben aus diesen Notizen. Die Entwicklung von der ersten Idee, dem ersten Bleistiftstrich bis zur Reinzeichnung ist gewissermassen seine Kindheit. Und da der Charakter des Zeichners in sein Bild der Figur mit einfliesst, und je nachdem wie viel Arbeit er in die Vorbereitung seiner Figur gesteckt hat bestimmt er so mit welche Geisteshaltung er hat und wie Intelligent der Toon am ende ist. Wenn der Toon lebt ist sein Verhalten geprägt und nur noch im Rahmen der Gesetze die Toons allgemein beschreiben vorherbestimmt. Also etwa in der Art, das ein Toon keinen bleibenden Schaden nimmt, oder nur im Rahmen einer Rolle völlig anders reagiert als im richtigen Leben.
Der Schöpfer von Freddy und mir gab uns den Auftrag die Toons zu vernichte oder zu unterwerfen, denn er hasst die niedlichen fröhlichen Gestalten, die mit ihren albernen Scherzen die Menschen erfreuen. Ihm sind die Toons, die aggressiv und „Menschlicher“ sind lieber. Darum erschuf er uns, um die anderen vom Antlitz der Erde zu entfernen. Und mein Genie schaffte dazu die Voraussetzungen.“
Godfrey verbeugte sich dankbar vor seinem aufmerksamen Publikum. So tief wie ein Mittelalterlicher Adeliger vor seinem König. Dann schwang er sich wieder hoch, verschränkte die Arme vor seiner mageren Brust und nahm die Pose eines überlegene Siegers ein.
„Nun Miss Rabbit kommen wir wieder zu Ihnen und ihrer Rolle in diesem Stück. Ich habe eine Methode entwickelt die es mir ermöglicht alles was auf dieser Welt als Toon existiert nach MEINEM Willen, PERMANENT umzuformen. So habe Ich zum Beispiel dieses Haus erschaffen. Wo glauben Sie befinden Sie sich im Moment ?“
Jessica verstand den Sinn dieser Frage nicht. „Irgendwo in Toontown.“ meinte Sie dann.
Godfrey grinste überheblich. „FALSCH, meine liebste Miss Rabbit. Sie befinden sich ausserhalb von Toontown. Ich habe dieses Haus nach meinen Vorstellunge und Gesetzen in einem alten Menschengebäude erschaffen. Hier ist alles genau so wie ICH es haben will. Nehmen wir zum Beispiel diesen Gummiball.“
Godfrey griff tief in seine Hosentasche und zog eine roten Basketball durch die Enge Öffnung seiner Tasche. Er liess den Ball zwei mal locker auftischen und der Ball lächelte verzückt, weil er das tun durfte wozu er erschaffen war. Titschen.
Godfrey hielt Ihn hoch in seiner Hand.
„Sie sehen, - ein normaler Toon-Ball. Jetzt achten Sie darauf was passiert wenn ich ihn in die Ecke werfe.“
„Welche Ecke ?“ Jessica bekam Ihre Antwort durch ein Pfeilschild, das aus einer Klappe in der Decke hervorschoss und direkt vor Ihrer Nase stehenblieb. Es wies in die Linke Ecke des Zimmers und darauf stand in roten Buchstaben ´Diese Ecke, Dummbatz !´. Auf dem Boden erschien eine gestrichelte Linie, die den Bereich kennzeichnete. Das Schild verschwand wieder.
Jessica schaute hin während Godfrey den Ball warf, der sich fröhlich hüpfend auf den Weg in die markierte Ecke machte. Kaum landete er in dem Markierten Bereich war es mit der Hüpferei vorbei. Jessica zuckte erschreckt zusammen aber nicht deshalb, sondern weil eine pelzige Hand von hinten zwischen Ihre Beine griff und sie streichelte.
Der Basketball machte mehrere Versuche erneut zu hüpfen und verzog sich dabei zu merkwürdigen Formen, blieb aber weiterhin liegen. Schliesslich rollte er und versuchte so aus der Ecke fort, über die gestrichelte Linie zu gelangen, aber die Linien erhoben sich an kleinen Stangen etwa 10 cm hoch und bildeten so einen kleinen Zaun, den der Ball nicht überschreiten konnte.
Godfrey hatte amüsiert zugeschaut und wandte sich erneut Jessica zu.
„Soweit zum ersten. Nun schauen Sie sich das hier an.“
Erneut griff er in seine Hose, diesmal in die andere Tasche und kramte darin herum. Plötzlich beulte sich seine Hose im Schritt weit aus. Einem weiteren ehernen Gesetz folgend denen Sie sich nicht entziehen konnten machen Toons bei jeder sich anbietenden schlüpfrigen Gelegenheit Scherze. Und Jessica machte da keine Ausnahme.
„Oh Godfrey, haben Sie da einen Revolver in der Tasche oder freuen Sie sich so mich hier gefesselt stehen zu sehen ?“
Grinsend zog Godfrey einen versilberten Revolver mit langem Lauf hervor. „Beides.“ die Beule in seiner Hose war NICHT verschwunden.
Der Revolver war real. Echt. Ein von Menschen für Menschen gefertigtes Objekt um andere Menschen zu töten. Aus Stahl und anderen natürlichen Werkstoffen.
„Sie sehen was das ist ?“ fragte Godfrey und hielt Ihr die Waffe vor die Augen. Jessica nickte.
„Und Sie fühlen das ?“ Er stiess Ihr den Lauf in die rechte Brust. Zielgenau steckte Ihr Nippel im Lauf. Ja verdammt, das harte Metall drückte sich schmerzhaft in ihren Busen.
„Au. Jawohl Sie Mistkerl. Hören Sie auf, das tut weh.“
Godfrey zog die Pistole zurück und ging in die Ecke. „Sie bestätigen mir also das diese Waffe eine echte Menschenwaffe ist ?“
„Herrgott ja. Na und ?“
„Godfrey hielt die Waffe über den markierten Bereich, griff ihren Lauf und verbog ihn als währe er aus Gummi.
Jessicas Mund klappte erneut herunter. Das gab es nicht.
Kein Toon konnte Menschenerzeugnisse so benutzen wie Toon-Gegenstände.
Das gab es nicht. Ein Toon in der Menschenwelt konnte zwar Schaden anrichten, aber nur indem er sich an die natürlichen physikalischen Gesetze hielt. Masse mal Geschwindigkeit zerbricht eine Laterne wenn man dagegen knallt. Aber kein Toon konnte, egal wie Stark er war, eine Eisenstange mit der Hand verbiegen.
Umgekehrt konnte ein Mensch keinen Toon in Toontown beschädigen. Es fügte sich alles wieder zusammen. Nur Menschliche Dinge konnten ebenfalls im Physikalischen Sinn an Toons Schaden Nehmen. Lediglich Personen in Toontown nahmen Toonähnliche Unverwundbarkeit an.
Godfrey hatte den Lauf der Waffe wie ein Hufeisen geformt und zog den Revolver nun aus der Ecke heraus. Die Waffe behielt die neue Form. Godfrey zeigte es Jessica wieder aus der Nähe. Er drückte Ihr den Gebogenen Lauf erneut gegen die Brust, damit Sie seine Härte spüren konnte.
„Das ist ... unglaublich.“ stotterte Sie.
„Spürst Du wie hart er ist ?“ hauchte Godfrey. Als Jessica ihn anstarrte schnalzte er ihr einen Kuss zu.
Als der ihre Lippen traf schaute Sie entsetzt. Godfrey ging einen Schritt zurück, die Waffe immer noch, jetzt am langen Arm ausgestreckt gegen ihre stramme Titte gedrückt und drückte ab. Der Knall des Schusses dröhnte im Raum, der Geruch verbrannten Pulvers breitete sich aus Jessica erhielt einen schmerzhaften Schlag gegen ihr Lustpolster und spürte die Hitze des Revolverlaufs, als die Kugel hindurch schoss. Die Kugel jagte aus dem Gebogenen Lauf, schoss in die Ecke und traf den traurig blickenden Basketball der nicht verstand wieso er nicht mehr das tun konnte wofür er erschaffen worden war.
Die Kugel traf seinen Körper und bohrte sich hindurch, schlug ein Loch in den Boden und drang in die Erde.
Der Basketball platzte und seine zerfetzten Einzelteile landeten auf dem Boden. Es blieb sein Geist übrig, ein erschreckter trauriger Basketball mit kleinen Flügeln und einem Heiligenschein. Seufzend wollte er seinen Körper reparieren aber seine Hände die er formte konnten die Teile nicht fassen. Im Gegenteil. Die Fetzen seines Körpers zerliefen zu Farbflecken und auch sein Geist verblasste immer mehr. In Angstvoller Panik schrie der Geist des Basketballs auf, aber dann war er verschwunden. Nur die Farbflecken und das Loch im Boden erinnerten an sein Schicksal.
Jessica war entsetzt. Jetzt konnte nicht nur die Suppe Toons töten. Auch andere Menschendinge waren dazu in der Lage? Ein eisiger Schauer lief ihr über den Rücken. Godfrey war wieder hinüber gegangen, verschmierte mit seinem Klappschuh etwas rote Farbe auf dem Boden, dann hielt er fast gelangweilt die Pistole in die Ecke und machte einen Knoten in den Lauf. Dann warf er das Ding Jessica vor die Füsse.
„Wie Sie sehen Miss Rabbit habe Ich die absolute Macht über alle Dinge in meiner Hand. Und Ich werde Sie einsetzen.
Aber, - Es wird Zeit für etwas Unterhaltung. Wie ich sehe macht Ihr Anblick meine Handlanger etwas nervös.“
Das war untertrieben. Immer wenn Godfrey nicht hingeschaut hatte, waren gierige, pelzige Hände über Jessicas Körper gewandert. Ihre Bluse war inzwischen bis zum Nabel geöffnet und der Stoff bedeckte kaum noch ihre Nippel. Ihre Beine standen weit auseinander, weniger um Ihr guten Stand zu geben, sondern weil die Hände der Kater Sie auseinander gedrängt hatten um besser an ihre Muschi und ihren Hintern zu kommen. Inzwischen streichelten die Kater ihren Körper auch während Godfrey zuschaute, und der eine oder andere leckte auch schon mit seiner rauhe Zunge über ihrer zarten Haut.
Godfrey klatschte ein paar Mal in die Hände und seine acht Unterlinge stellten sich wieder in eine Reihe hinter Jessica. Die Disziplin in dieser Truppe war wesentlich besser als bei den Wieseln.
„Also gut Männer. Bringen wir Miss Rabbit hinein und zeigen Ihr was Sie erwartet.“ befahl er.
Was hat Godfrey vor ?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Böses Spiel mit Jessica Rabbit
für Richter Doom
Diese Geschichte soll eine mögliche Fortsetzung von "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" sein und behandelt das Geheimnis der "Bösen" Toons wie Richter Doom und den Wieseln, ihre Herkunft und die an Jessica Rabbit für Dooms . Alternativ gibt es eine düstere Storyline wie sich einen Welt mit Toons bis zum heutigen Tag weiter entwickelt haben könnte.
Updated on Nov 5, 2016
by The Pervert
Created on Aug 17, 2016
by The Pervert
- All Comments
- Chapter Comments