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Chapter 10 by The Pervert The Pervert

Was hat Godfrey vor ?

Die Welt von Godfrey

Godfrey riss die Tür durch die er herein gekommen war mit Schwung auf und marschierte hindurch. Drei der Kater folgten ihm, dann die zwei die die widerstrebende Jessica zwischen sich hielten und an den Seilen hinter sich her zogen. Dann folgten die letzten drei die sogar ihre Pfoten bei sich behielten.

Als Jessica durch den Türrahmen schritt fühlte Sie sich als müsse Sie durch eine unsichtbare Wand aus Watte gehen. Ihr Körper fühlte sich auf einmal sonderbar an. Das selbe galt auch für ihre Kleidung und das Seil mit dem Sie gefesselt war.

„Ja, Miss Rabbit. Sie spüren die Veränderung genau, nicht wahr ?“ krähte Godfrey erfreut.

Jessica schaute zu ihm hinüber. Dabei bemerkte Sie das dieser Raum ein genaues Spiegelbild des ersten war.

Tatsächlich in der rechten Ecke befanden sich die Gestrichelte Linie auf Stäben und rote Farbflecken. Selbst das Einschussloch im Boden fehlte nicht.

Die Tür in Godfreys Rücken hätte demnach das Spiegelbild der Hintertür des Hauses sein und hinaus führen müssen, aber Jessica glaubte nicht das das stimmte.

Godfrey hatte ein weisses Taschentuch aus der Hose gezogen und stopfte es sich nun in das linke Ohr bis der Zipfel am rechten herauskam. Während er das Tuch einige Male hin und her zog redete er ungerührt weiter.

„Sehen Sie Miss Rabbit, durch das durchschreiten dieser Tür sind Sie nun vollends in mein Reich eingetreten.

Haben in dem anderen Zimmer noch die normalen Toon - Naturgesetzte gegolten stehen Sie hier auf dem Grund und Boden meiner eigenen Welt. Hier gelten nur die Gesetze die Ich erlasse. Hier bin ICH Gott.

Ich sehe es ihnen an. Sie merken das sich etwas verändert hat, aber wissen immer noch nicht was genau es ist.

Lassen Sie es mich demonstrieren.

Martin !“

Der graue Kater mit dem schief grinsenden Gesicht und dem halb zerfetzten linken Ohr trat vor.

„Zeig es Miss Rabbit.“

Jessica mochte den lüsternen Blick des gierig lachenden Katers überhaupt nicht. Der Graupelz schritt um Jessica herum und stellte sich dann hinter Jessica. Auf ein Zeichen von Ihm hob einer der anderen Pelzträger Ihren Rock hoch über ihren knackigen Po.

Martin zog Ihr bedächtig das Höschen hinunter. Jessica fühlte diese Berührungen und Bewegungen irgendwie intensiver als zuvor. Dann passierte es. Martin spreizte Ihre Pobacken und liess seine rauhe Zunge, die fast einen halben Meter lang aus seinem Maul hing langsam und genüsslich über ihr kleines Arschloch streichen.

Das Gefühl der rauhen festen Zunge wurde noch durch das leise schleifende Geräusch verstärkt.

Jessicas Augen wurden riesig und Sie verlor die Fassung. Noch nie hatte Sie eine Berührung derartig intensiv gespürt. Das Gefühl war ein Kitzeln von derartiger Intensität, das Sie laut aufstöhnte und vor Lust wimmerte. Sie erlebte etwas bisher noch nie dagewesenes. Ihr Körper reagierte mit derartig starken Gefühlen, das ihre Möse schlagartig feucht wurde. Zwei Kater mussten hinzu springen und ihren langen Beine stützen. Gleichzeitig schossen aus der Decke zwei Handschuhhände an Metallarmen die Jessica an ihren grossen Brüsten fassten und hielten. Diese zusätzliche Stimulationen der haarigen Hände zwischen ihren endlosen Beinen und der Schmerzhafte Griff um ihre prallen Brüste brachte Jessica schreiend zu einem Orgasmus.

Godfrey winkte mit seiner Hand und Martin zog widerstrebend seine Zunge ein, wobei er jedoch noch ein paar Tropfen von Jessicas Säften von ihrer Muschi leckte.

Er stand auf und trat zwei Schritte zurück. Seine Kumpane liessen Jessicas Beine los. Jetzt wurde Sie nur noch von den Handschuhhänden gehalten. Deren schmerzhafter Griff half Ihr die Wirkung ihres ersten richtigen Orgasmus schneller zu überwinden.

Sie hätte Godfreys überhebliches Grinsen am liebsten mit einer glühend heissen Bratpfanne aus seiner Fresse geprügelt. Auch diese intensive Wut war ihr bisher unbekannt gewesen. Sie war Un-Toonmässig.

„Nicht wahr Miss Rabbit, auf diese Art haben Sie bisher auch noch nie gespürt was eine Frau empfinden kann. Toons haben zwar Empfindungen, aber es liegt gar nicht im Sinn der Sache das diese Gefühle allzu intensiv gehen. Welchen Sinn hätte es wenn ein Toon dasselbe Schmerzempfinden wie ein Mensch besässe, wenn man Ihm die Hose in Brand steckt, ihn von einem Gewicht erschlagen lässt oder ihn in die Luft sprengt ?

Und so war es auch mit ihnen Miss Rabbit. Sie wurden als personifizierte Sünde gezeichnet, aber da niemand jemals richtig an Sie heran konnte, was hätte es für einen Sinn gehabt ihnen die Empfindlichkeit und Sinne einer echten Frau zu überlassen ?

Aber ab sofort ist das anders. Wie Sie soeben festgestellt haben, funktionieren Alle Ihre Sinne und Gefühle so gut wie bei einem echten Menschen. Und Da Sie diese Gefühle bisher nie verwendet haben und noch nicht abgestumpft sind, werden sie Sie zu Anfang wesentlich intensiver Empfinden, als ihnen recht sein wird.

Ich dagegen werde davon profitieren. Und nun, wenn Sie mir bitte folgen, werde Ich ihnen demonstrieren wie Ich gedenke Ihren Willen zu brechen und Sie zu meiner Marionette zu machen die für mich Toontown erobern wird.“

Godfreys Augen hatten wieder begonnen zu glühen und sein Grinsen füllte mehr als die Hälfte seines Gesichts.

Welche Teufelei fällt Godfrey noch für Jessica ein ?

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