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Chapter 3 by Colleem Colleem

Wie geht es weiter ?

Die Hypnose wirkt. Sie besucht Christian

Als Martin gegen 17 Uhr nach Hause kam wartete Marianne schon mit dem Essen auf ihn. Auf die Frage hin was sie den Tag so gemacht hatte sagte sie nur dass sie viel geschlafen hatte und ein wenig aufgeräumt hatte. Tatsächlich erinnerte sie sich aber nicht einmal daran was den Tag über passiert war. Nur das sie auf das Klingeln der Tür reagiert hatte. Von da aus war nichts mehr wirklich klar. So sehr sie sich auch bemühte sie konnte sich einfach nicht erinnern, aber seltsamerweise macht ihr das nicht einmal Sorgen. Es war einfach normal. Die beiden machten sich dann einen schönen Abend.

Doch als sie sich in den Armen ihres Mannes ins Bett legte verarbeitete ihr Unterbewusstsein die Dinge die sie den Tag über erlebt hatte.

Christian war ein fähiger Bühnenmagier und Hypnotiseur, aber auch ihm waren Grenzen gesetzt, die in der Natur der Hypnose selbst lagen. Leider war es nicht wie in irgendwelchen Filmen oder dergleichen. Es war ein aufbauender Prozess.

In ihrem Traum war Marianne mit einem Mann in ihrem Wohnzimmer. Sie fühlte sich irgendwie wie eine Puppe deren Fäden von jemand anderem gezogen wurden. Aber es fühlte sich gut an. Entspannend. Wohltuend. Erfrischend. Die Last war von ihr genommen und alle Sorgen und Gedanken schienen wie in Watte gehüllt zu sein. Sie sah den Mann in ihrem Traum mit ihrem Sprechen, aber es war so schwer seinen Worten zu folgen. Irgendwie fiel es ihr schwer einen klaren Gedanken zufassen.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte verblasste der Traum zusehends und sie machte sich keine weiteren Gedanken darüber. Martin allerdings merkte das seine Frau sich komisch verhielt, aber Marianne beruhigte ihn mit den Worten das sie nur komisch geschlafen hatte. Da Martin keinerlei Grund hatte an den Worten seiner Frau zu zweifeln nahm er sich vor ihr am folgenden Wochenende einen Gefallen zu tun. Mit diesem Gedanken fuhr er zur Arbeit und machte sich dort an die Arbeit. Nebenbei suchte er nach Möglichkeiten seiner Frau ein schönes Wochenende zu bereiten.

Währenddessen in seinem Haus.

Marianne schaute ihrem Mann hinterher. Kaum das das Auto den Hof verlassen hatte griff sie nach ihrem Handy und wählte eine Nummer. Sie schaute verwirrt auf das Display. Die Nummer sagte ihr gar nichts. Zu ihrem Erstaunen klingelte es aber und sie ging ran.

„Hallo?“ fragte sie verunsichert, da sie nicht wusste wer an der anderen Seite sein würde.

„Liebst du es vollgespritzt zu werden?“ hörte sie eine männliche Stimme fragen. Doch diese Worte hatten eine beeindruckende Wirkung auf die junge Ehefrau. Ihr Körper wurde von einer sanften Art der Entspannung erfüllt und sie lächelte einfach vor sich hin.

Ohne über die Worte nachzudenken antwortete sie schließlich.

„Ja. Ich brauche eine Spermadusche.“

„Du brauchst Erholung. Du solltest Christian besuchen fahren. Du weißt wo er wohnt. Zieht dir was geiles an.“

Direkt nach diesen Worten war die Leitung unterbrochen und Marianne blinzelte verwirrt. Der geistesabwesende Gesichtsausdruck löste sich langsam auf und sie runzelte die Stirn.

„Himmel. Ich brauche mal eine Auszeit vom Aufräumen!“ lachte sie und ging ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Sie entschied sich heute mal für ein etwas heißeres Outfit. Es war eher selten, dass sie so aufgetakelt irgendwo hin ging, vor allem so früh morgens, aber irgendwie war es einfach ein Drang heute. Sie entschied sich nach kurzem Überlegen für einen BH sowie String Tanga. Dazu passende halterlose Strapse. Dazu einen passenden schwarzen Leder-Minirock. Ein weißes Tanktop rundete das ganze Outfit ab, während der BH leicht durchschimmerte.

Nachdem das Makeup aufgebracht war stieg sie in ihren Wagen und fuhr ohne nachzudenken los. Es dauerte nicht lange bis sie vor einem Einfamilienhaus stehen blieb. Es war eine feine Gegend und das Haus war von einer hohen Immergrün-Hecke umgeben. Ihr war sofort klar das es das Haus von Christian war. Woher dieser Gedanke kam war ihr unklar, aber wenn sie schon einmal hier war konnte sie ihn auch schon einmal besuchen.

Kaum das sie klingelte wurde die Tür auch schon geöffnet und Christian stand grinsend da.

„Hallo Marianne. Schön dich mal wieder zu sehen. Wie geht es dir?“ lächelte er.

„Hey. Christian. Ich dachte mir schaue mal rein. Ich war gerade in der Nähe und da dachte ich mir das ich mal vorbeischaue.“ Lächelte Marianne. Sie war sich bewusst das es Martin gar nicht gefallen würde dass sie bei ihm war, aber aus irgendeinem Grund war ihr das egal.

„Das freut mich. Übrigens. Geile Titten!“ lächelte er und für eine Sekunde wurden ihre Augen glasig und sie schaute vor sich hin. Dann kam wieder Leben in ihre Augen.

Getriggert durch die Hypnose von Christian lächelte sie und packte beide Titten und massierte sie vor seinen Augen. Sie hatte einfach das unbändige Verlangen danach vor seinen Augen mit ihren Titten zu spielen.

„Danke Christian. Freut mich das sie dir gefallen! Wie es sieht hast du dich nicht im Geringsten verändert. Aber mach dir keine Illusionen! Ich bin nicht hier um meinen Mann zu betrügen. Ich wollte nur einen Freund besuchen!“

Wie geht es weiter ?

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