Die Frau befriedigt sich selbst

Erst eine Stunde später kam es mir überhaupt wieder in den Sinn, einen Blick durch das Teleskop zu werfen. Die Frau war immer noch da, sie lag wieder auf dem Rücken. Sie hatte einen Arm über ihr Gesicht gelegt, der andere bewegte sich langsam über ihren Körper. Erregt stellte ich fest, dass sie mit sich selbst spielte. Ihre Finger glitten sanft über über ihre Brüste und brachten Ihre Nippel zum stehen. Ihre Haut glänzte immer noch von der Sonnenmilch, die kupferne Bräune versteckte fast das dunkle Rosa ihrer Brustwarzen.
Während ich sie beobachtete spielte sie mehrere Minuten mit ihren Nippeln. Sie hielt ihre Hand über ihrer linken Brust und umfuhr mit ihrer Fingerspitze zuerst den Warzenhof, danach in immer engeren Kreisen den Nippel. Nachdem sie den Nippel ein paar mal gezwickt hatte wendete sie sich der anderen Brust zu.
Kurz darauf wanderte ihre Hand nach unten. Sie streichelte kurz über ihren Bauch, bevor sie zwischen ihren Beinen verschwand. Mein Blick verschwomm kurz, aber ich behielt sie im Auge. Ihre Finger strichen in einem langsamen, sanften Rhythmus auf und ab. Das dunkle Haar zwischen ihren Beinen verbarg, was sie berührte, aber die Bewegungen waren eindeutig.
Ihre Finger gingen zu einer kräftigeren, kreisenden Bewegung über, während die Hand tiefer rutschte. Ihr anderer Arm lag immer noch über ihrem Gesicht, ihr Rücken schien sich leicht durchzubiegen. Ich war zu weit entfernt, um ihre Reaktionen klar zu erkennen, aber ich hatte eine gute Vorstellung davon. Für eine Minute, vielleicht etwas mehr kreisten ihre Finger schneller. Schließlich wurden ihre Bewegungen heftiger, ihre Beine fuhren zusammen und sie zuckte ein paar Mal auf ihrem Handtuch zusammen.
Ich atmete langsam und tief aus, als sie sich wieder entspannte und sich wieder der Sonne entgegenstreckte. Ihre Hand fuhr wieder ihren Körper hinauf, spieltze noch ein wenig mit ihren Brüsten und schließlich drehte sie sich um und legte ihren Kopf auf ihren Armen ab.
Ich bemerkte, dass ich eine Erektion hatte. Ich überlegte kurz, ob ich masturbieren sollte, verwarf den Gedanken aber wieder. Die Erfahrung war zu heimlich, der Anblick zu malerisch, um sie so zu besudeln.
Ich kehrte in mein Haus zurück, um mir ein Bier zu holen und schrieb weiter an meinem Buch. Als ich später nochmal durch das Teleskop sah war die Frau nicht mehr da.