Die Demütigung beginnt

Der erste Russe, der Fahrer, den sein Kumpel jetzt mit Juri anredete, drückte en halb bewusstlosen Körper des Mädchens nach vorn, wo sein Kumpel ihn auffing und aufrecht festhielt. Juri nestelte jetzt an ihren martialischen Ausrüstungsgürtel herum und nahm ihr die Waffe ab und steckte sie sich in den Hosenbund. Der Gürtel, der vorher noch einen machtvollen Eindruck gemacht hatte, verwandelte sich jetzt eher in ein Symbol ihrer Niederlage, denn das Pistolenholster war jetzt leer. Als nächstes war auch die Handschellentasche ohne Inhalt. Der Russe hatte die Fesseln herausgeholt und hielt sie triumphierend hoch. Sein Kumpel johlte vergnügt. Mit seiner anderen Hand packte Juri dem jungen Girl jetzt brutal an den langen Pferdeschwanz und zog die vor **** aufkeuchende Polizistin wieder zu sich. „Auf die Knie, Hure“, schrie er ihr direkt ins Ohr. „Aha, sie konnten also doch deutsch, wenn auch nur gebrochen und mit deutlich russischem Akzent“, dachte ich bei mit. Die Kleine schien widerstehen zu wollen, denn sie machte keine Anstallten nieder zu gehen. Ultrabrutal riss er ihr den Kopf zurück. Ihr junger Körper streckte sich durch, sie ging ins Hohlkreuz. Sein Kumpel holte verärgert mit der Faust aus und schlug wieder in ihren durchgestreckten Bauch. Ich sah wie ihr durch den Schlag regelrecht die Luft aus den Lungen gedrückt wurde. Sie keuchte und hustete. „Nieder, Hure“, brüllte der Russe erneut. Der Zweite holte erneut aus. Doch dann passierte es, ganz langsam und vollkommen geschlagen begann die junge Polizistin zitternd nieder zu sinken. Dann hockte sie da, auf den Knien vor zwei Brutalos, vollkommen gebrochen, von Arroganz keine Spur mehr. Ganz im Gegenteil, jetzt begann sie leise zu wimmern.

Der zweite Russe vor ihr stellte sich breitbeinig vor ihrem Gesicht auf. Ich ahnte was jetzt passieren würde. Und es war auch so. Der Russe begann genussvoll seine Hose zu öffnen. Sein Harter, steifer Schwanz sprang hervor und Schwang direkt vor ihrem hübschen Gesicht. Juri stieß sie von hinten mit dem Knie in den Rücken. „Arme hoch“, brüllte er. Ohne Widerstand hob sie jetzt ihre nackten, gebräunten Arme hoch und hielt sie über dem Kopf. Der Russe packte ihre Handgelenke. Sichtlich genussvoll legte er die Handschellen um ihre zarten Handgelenke und ließ sie fest zuschnappen. Jetzt war sie den beiden vollkommen ausgeliefert. Wieder packte er ihre Haare, schob ihren Kopf nach vorn, während er ihre Arme mit der anderen Hand über dem Kopf hochgestreckt festhielt. „Besorgs ihm, Bullen-Nutte!“

Zögernd öffnete sie den Mund. Ihre vollen Lippen berührten die Eichel des riesigen Schwanzes vor ihr. Der Russe hinter riss stärker an ihren Haaren. Sie hatte keine Chance. Langsam musste sie den Schwanz in ihren Mund gleiten lassen. Der Russe legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Juri begann von hinten ihren Kopf langsam vor und zurück zu ziehen. Die Kleine musste es mitmachen. Erst langsam und dann immer schneller blies sie den steinharten Schwanz ihres Peinigers. Die Russen genossen ihre Erniedrigung sichtlich. Immer härter stieß der Zweite jetzt seinen Prügel in ihren zarten Mund. Bis zum Anschlag rammte er ihn in sie hinein. Die Polizistin würgte und ächzte unter der gnadenlosen Oral Schändung. Aber sie musste alles hilflos erdulden und saugte wehrlos an dem Verbrecher Schwanz. Der Russe stöhnte immer heftiger. Es musste gleich soweit sein. Auch mich geilte diese Szene heftig auf. Eine junge, uniformierte Polizist, wehrlos auf den Knien vor zwei Vergewaltigern, die es ihr heftig besorgten. Ich spürte den Gewaltrausch auch in mir und ich wollte mehr sehen.
Der Russe stand vor der Explosion. Das rhythmische Vor- und Zurückstoßen seines Schwanzes und das Spiel ihrer Lippen und Zunge brachten ihn zum Mega Orgasmus. Er zuckte und dann explodierte er in ihrem Mund. Sein Schwanz musste ungeheure Spermamengen in ihren Rachen Pumpen, denn sie schluckte **** um irgendwie atmen zu können, außerdem lief ihr das Sperma aus den Mundwinkeln. Und der Russe **** sie alles zu schlucken, ohne Gnade oder Mitleid. Als er fertig abgespritzt hatte zog er seinen Prügel wieder hinaus und betrachtete stolz sein Werk. Die Polizistin ließ schwach ihren Kopf hängen, dennoch konnte ich ihr Sperma verschmiertes Gesicht erkennen und hörte ihr leisen Schluchzen.

Doch die Russen schienen längst nicht fertig mit ihr. Juri sagte was zu seinem Kumpel. Der lief daraufhin los und holte den Streifenwagen näher heran. Juri zog das Mädchen wieder auf die Beine und stieß sie nach vor in Richtung Motorhaube des Polizeiwagens.

Sie wollten es doch nicht tatsächlich tun? Sie auf der Haube ihres eigenen Streifenwagens ****? Doch, sie wollten es! Voller Verachtung stieß Juri ihren jungen Körper auf den Wagen. Rücklings klatschte sie auf die grün-weiße Motorhaube. Juri zog ihren Schlagstock aus dem Gürtel. „Für später“, sagte er sadistisch grinsend. Sie atmete heftig und zitterte vor Angst. Jetzt begann die totale Zerstörung dieser jungen Polizistin sagte ich mir. Vollkommen fasziniert beobachtete ich weiter. Ich war wie angewurzelt. Es sollte geschehen. Ich erschrak, als ich merkte das ich die Kleine untergehen sehen wollte. Und dann hörte ich auch schon das Zerreißen von dünnem Stoff...