... 8 Stunden später

Nach all dem, was ich gesehen hatte, war ich dermaßen geil, dass ich die kleine missbrauchte Bullenschlampe nicht einfach so gefesselt in dem Waldstück liegen lassen konnte, wo sie von den Russen hingeschleift worden war, als die beiden Männer damit fertig waren, sie auf ihrem blitzblanken Streifenwagen zu **** - erst mit ihren fetten Schwänzen und dann, als aus jedem gedehnten wunden Loch des Mädchens Sperma tropfte, mit dem harten Schlagstock. Ebenso wie die Russen wusste ich, dass niemand die Kleine dort, wo sie lag, so bald finden würde. Und damit die Bullennutte selbst keine Hilfe holen oder aus dem Wald kriechen konnte, hatten die Russen ihr Opfer mit weiteren Polizeihandschellen aus dem Kofferraum des Streifenwagens an einem Baum festgebunden. Den Streifenwagen hatten sie mitgenommen, also würde auch kein Kollege der inzwischen bestimmt schon arg vermissten Kleinen auf die Idee kommen, das Mädchen in diesem Wald zu suchen.

Natürlich wollte ich der arroganten Bullensau nicht helfen, nein, ich wollte jetzt auch meinen Spaß mit ihr. Ich wollte sie anfassen. Sie selbst ****. Und sie sollte wissen, dass die ganze Zeit über jemand hätte Hilfe holen können, aber dieser Jemand sich lieber an ihrer Erniedrigung aufgegeilt hatte.

Es war inzwischen dunkel. Das erleichterte die Durchführung meines Planes. Denn das Mädchen sollte mich ja nicht erkennen können. Sie lag allein im Wald, verprügelt, vergewaltigt, weinend und voller Angst - ich würde sie erstmal schön verarschen und so tun, als käme ich, um ihr zu helfen! Nur gegen Finderlohn vielleicht? Etwas spielen mit der Maus? Bevor ich dann plötzlich, wenn sie sich endlich entspannt, ihr meinen Penis in ihre wundgefickte Möse stoße und ihr die nackten Titten lecke und ihr genüsslich zwischen die mit der Hand brutal auseinandergedrückten Lippen spucke, um sie wieder zum Heulen zu bringen …

Jedenfalls musste ich das Ganze unbedingt auf Video aufnehmen. Zuhause hatte ich noch eine bessere Kamera mit Nachtsicht, so dass die Bullentusse nichts, ich - und bald das ganze Internet - aber alles sehen würde. Und wo ich schon dabei war, brachte ich auch meine Freundin mit. Meine Freundin ist noch jünger als das Bullenmädchen und eine total eingebildete Zicke, aber notgeil, rattenscharf und ohne Ende hinterhältig und sadistisch. Außerdem widert sie nichts mehr an als Bullen und natürlich andere Mädchen, die sich selbst für besonders toll halten.

Nun, ich habe meiner Freundin nur gesagt, sie solle etwas heißes Anziehen und mitkommen, ich hätte eine Überraschung für sie …

… und jetzt stehen wir kurz vor dem Waldstück, wo das wehrlose vergewaltigte Bullenmädchen liegt und ich flüstere meiner Freundin leise ins Ohr, was hier heute geschehen ist und wer dort drüben gefesselt zittert. Dabei zeige ich ihr Fotos von der Vergewaltigung. Meine Freundin braucht etwas, um zu begreifen, dass das kein Witz ist. Sie starrt mich mit offenem Mund an.