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Chapter 15 by Schreiberlein Schreiberlein

Nach dem Essen sollst Du eine rauchen, oder?

Die Bedienung gebrauchen!

Tatsächlich stehen die Männer nun auf und verlassen in verschiedenen Richtungen den Raum. Ich folge zweien auf dem Weg zur Küche mit dem Geschirr und sehe, dass sie sich mit ihren Junioren Richtung Bibliothek bewegen, während ein anderer sich mit seinem Trupp auf eine Terrasse zurückzieht. Ich frage die Gäste in der Bibliothek nach Wünschen und der Ältere der beiden sagte frei heraus "Du kannst bestimmt gut blasen. und danach hätte ich gerne einen Whiskey." Ich knie mich neben Ihn, öffnete seine Hose und blies ihn so gut es ging. Er scherzt mit den jungen Männern "Nach dem Essen sollst Du eine Rauchen, oder eine Nutte gebrauchen." Er kommt in meinem Mund. Die anderen schauen schweigend zu und als ich den ersten saubergeleckt hatte, zieht der zweite Senior blank und fordert mich auf, mich auf den Sessel zu knien. Ich ziehe den Rock hoch, reiche Ihm ein Kondom und er fickt mich. Wie jede anständige Hure stöhne ich dabei um mein Leben und als er endlich abspritzte bin ich tatsächlich etwas geil. Ich säubere ihn, ziehe meinen Rock glatt und entsorge das Kondom. Die Junioren sitzen auf den beiden Sofas und gaffen. Ich gieße an der Bar, die ich in einer Ecke der Bibliothek liegt, einen Glas Whiskey ein und servierte es. Mir war klar, dass ich nun die Junioren abarbeiten musste und wendete mich ihnen zu. "Haben die jungen Herren auch einen Wunsch?" Der Mutigste ist ein eher schmächtiger Kerl mit schlecht geschnittenem Haar. Er fragt sofort "Können wir Dich in den Po ficken?" Die anderen lachen "Bist Du schwul?" wird gefragt. Ich schaue auf die Senior-Partner, die das Ganze aufmerksam verfolgen. Ich ziehe den Rock aus und das Oberteil. Dann setze ich mich auf seinen Schoß. "Das ist hat doch nichts mit schwul zu tun." Ich bewege mich auf ihm und spürte seine Erregung. Ich will die Kontrolle behalten und rutsche auf den Boden, ziehe ihm seine Hose aus und führe mir seinen mittelprächtigen Schwanz anal ein. Ich reite ihn und führte die tastenden Hände eines zweiten an meinen Kitzler. Der Schwanz in meinem Anus wühlt tapfer weiter. Zwei andere haben inzwischen ihre Hosen ausgezogen und ich blase sie abwechselnd. Dann fordert einer der Senioren "Sandwich!" Ich weiß seit dem Vortag, was das bedeutet und richte mich darauf ein. Schließlich habe ich ein erstes Sandwich und einen Blow-Job mit den ersten drei Junioren und einen zweiten mit der zweiten Gruppe. Sie sind brutal und hemmungslos. Die Kerle klatschen sich alle ab als hätten sie ein Tor geschossen. Sie beachten mich nicht weiter als ich mich aus dem Raum schleiche und nackt und mit meinem meinem Kostüm unterm Arm auf den Gang trete. Frau Freiwald kommt gerade aus der Küche und schaut mich überrascht und mit großen Augen an. Sie führt mich schnell ins Obergeschoss und öffnet eine Tür zu einem großen Zimmer mit einem breiten Bett, und weist mir den Weg ins angrenzende Bad. Ich dusche und versuche die Haare nicht naß zu machen. Dann trockne ich mich gründlich ab und kehre in meinem Kostüm in das Zimmer zurück. Sie sieht mich merkwürdig friedlich und fast bedauernd an. Ich bin allerdings weniger friedlich, da sich die meisten Gäste auf der gestrigen Orgie, alle türkischen Zuhälter und Freunde von Mustafa und der überwiegende Teil der Freier zurückhaltender waren als diese Typen "Nette Kollegen haben Sie da. Ich hoffe, ich werde zur Weihnachtsfeier eingeladen." Sie setzt ihr arrogantes Lächeln auf und erwidert nur "Das war doch das Ziel dieser Unternehmung. Die 20 Männer dieser Runde werden Dich wie sie wollen benutzen und dabei ihren Spaß haben. Morgen im Büro werden sie sich darüber unterhalten und lachen." Ich nicke "Also die Einladung zur Weihnachtsfeier steht?" Sie nickt ebenfalls "Diese Kerle mit genügend ****, da wirst Du jede Menge Spaß haben. Ich lach mich jedenfalls fort." Ein schmerzhafter Ausdruck flackert in ihren Augen und sie wendet sich abrupt ab. "Du hast noch einiges zu tun. Damit Du etwas diskreter sein kannst, wäre es mir recht, wenn Du Deinen Teil des Geschäftes in diesem Raum verrichtest." gibt sie mir mit auf den Weg.

Haben die anderen Herren auch Wünsche?

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