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Chapter 16 by Schreiberlein Schreiberlein

Haben die anderen Herren auch Wünsche?

Selbstverständlich

Ich gehe auf die Terrasse, auf der einer der beiden Tischnachbarn von Frau Freiwald mit drei Junioren plauderte. Sie schauen auf und ich frage nach Wünschen. Sie lächelen mich freundlich an und bitten mich Platz zu nehmen. "Wir haben uns gefragt, wie Sie mit dieser Situation umgehen. Sie sind als Prostituierte engagiert und erfüllen den männlichen Kunden sexuelle Wünsche. Sie sind sehr hübsch und scheinbar können Sie weitaus mehr Talente zum Broterwerb zu besitzen als eine gewöhnliche Prostituierte." Ich lächele zurück und bedanke mich. "Danke für ihr Kompliment. Ja, ich habe einen bürgerlichen Beruf, studiert mit Abschluss, Abitur mit 1,3." Alle schauen mich verblüfft an und ich formulierte die nächste Frage selbst. "Warum dann Hure? Weil ich dummerweise dem falschen Mann begegnet bin." Ich hoffe sie werden es bei dieser Erklärung belassen. "Aber wenn der Mann sie liebt, wie kann er das dann verlangen?" kommt eine neue Frage. "Er liebt mich nicht, und ich liebe ihn nicht. Aber er hat Macht über mich." Die Junioren schauen betroffen zu Boden. Der Senior hakt nach "Aber wie können Sie das aushalten?" Ich muss einen Augenblick überlegen, sehe ihn direkt an und antworte "Wie jeder Sache hat auch diese schöne und weniger schöne Seiten. Sie alle werden heute noch Sex mit mir haben und es kann für uns beide schön, erregend und sehr befriedigend sein. Ihre Kollegen sind vorhin wüst und brutal über mich hergefallen und sie werden sich schon morgen nicht mehr daran erinnern. Wenn wir aber Zeit und Raum haben, werden Sie mich nie vergessen. Was nicht heißt, dass sie mich mit Samthandschuhen anfassen sollen." Es war etwas theatralisch formuliert, fruchtet aber. Sie lächelen freundlich. Ich stehe auf und erkläre. "Wir haben noch eine Stunde, die wir nutzen sollten." Ich zieh die Gruppe hinter mir her ins Haus und in das "Verrichtungszimmer". Ich ziehe mich aus und die Gruppe schaut gespannt zu. Ich lege Kondome bereit und trete zu den Männern. "Angezogen hat mich noch keiner gefickt." scherze ich und öffne dem Senior Gürtel und Hose. Mein Anblick reicht um die drei anderen dazu zu bewegen die Hosen fallen zu lassen und ich blase den Senior tief und genußvoll steif. Dann ziehe ich ihn zum Bett, auf das er sich setzt, ziehe ihm ein Kondom über und setzte mich auf ihn und führte mir den stattlichen Schwanz ein. Dann reite ich ein paar Hübe auf ihm und ficke ihn. Ich schaue nach den drei Zuschauern und sehe, dass sie wichsend in der Zimmermitte stehen. Ich forderte sie auf näher zu kommen und tatsächlich setzten sie sich auf das Bett und begannen mich zu streicheln. Ich beuge mich zu meinem Senior herunter und frage, ob es o.k. sei, wenn wir die Stellung wechseln. Mit vor Anstrengung rotem Kopf nickt er und ich lege mich seitlich neben ihn und wende ihm den Rücken zu seinen Schwanz führe ich sofort wieder ein und muss laut stöhnen als er intensiv zu stoßen beginnt. Meine nun freie Hand nutze ich um den am Kopfende Sitzenden zu Wichsen, ziehe ihn zu mir und blase ihn stöhnend. Der Senior ist in den letzten Zügen, als ich mich entziehe und vor ihn hinknie, den nächstliegenden Schwanz blase ich. Sofort kniet sich der Senior hinter mich und fickt mich im Doggystyle. Ich komme in dem Moment, indem der Schwanz in meinem Mund abspritzt. Ich lecke ihn sauber und er wechselt den Platz mit einem anderen. Gleichzeitig drängt sich ein weiterer Schwanz in mich und fickt mich im Doggystyle. Die vielen Berührungen sind gut gemeint und die beiden in mir kommen im Abstand von einer Minute. Der letzte der Gruppe sitzt noch immer hinter mir und ich ziehe ihn auf mich, führe ihn ein und muss mich mehr bewegen als er. Daher zog ich die Beine an und lege sie ihm über die Schulter. Dadurch wird er aktiver und stößt mich zum zweiten Orgasmus. Die Kerle duschen und ich wasche sie gründlich, was zwei weitere Blowjobs zur Folge hat. Sauber und entspannt verlassen sie das Zimmer. Ich will gerade das Zimmer verlassen, als es klopft.

Ich öffne und drei Junioren stehen davor. "Wir hörten, das es hier etwas zu vernaschen gibt." verkündet einer. Sie schieben mich zum Bett und schliessen die Tür. Alle drei sind augenscheinlich angetrunken und wollen Party. "Ausziehen!" fordern sie. Ich gehorche und versuche vergeblich die Aggressivität zu reduzieren. Schließlich ficken mich alle drei nacheinander im Stehen von hinten und planen einen Cumshot, den, wie ich am Vortag in meiner ausgedehnten Recherche im Pornoarchiv des Clubs erfahren habe offensichtlich viele Männer toll finden. Allerdings spritzt der erste direkt ins Kondom und der zweite sorgt nur für eine kleine Schweinerei am Boden und der Dritte kommt schließlich in meinem Mund. Trotzdem muss ich mir eingestehen, dass mich diese drei Nummern genauso erregen wie der Kuschelsex zuvor. Etwas geknickt ziehen die drei schließlich ab und ich dusche schnell noch einmal, zieh mich wieder an und kann fast pünktlich den Kaffee servieren.

Ich hatte mir die Gesichter der Gruppen eingeprägt, die bereits entsamt habe und es bleiben noch fünf Kandidaten für den Rest des Nachmittags. Bei Kaffee und Kuchen wird nicht viel geplaudert und ich habe nicht viel zu tun. Ich lächele auch die brutalen Junioren an und die freundlichen noch mehr. Peinlich ist es mir nicht, dass ich Sex mit mehr als der Hälfte der Personen im Raum hatte. Die Köche sind bereits mit dem Abendessen beschäftigt und der Chef flirtet gutgelaunt mit mir. Wenn er weiß, was ich hier alles trieb, dann lächelt er es weg. Seine beiden Hilfsköche scheinen sich lieber zurückzuhalten. Der Fahrer sitzt auf einer Bank in der Ecke und liest Zeitung als ich abräume. Die fünf Restkandidaten bleiben im Esszimmer sitzen, nachdem ich abgeräumt habe und ich vermutete den Grund zutreffend in einer unausgeglichenen Sexbilanz. Ich frage nach weiteren Wünschen und bekomme zur Antwort, dass Mann meine Dienste gerne in einem eher intimeren Umfeld in Anspruch nehmen möchte. Ich schlage vor, dass ich mich im besagten Verrichtungszimmer zur Verfügung halten werde. Dann gehe ich in besagtes Zimmer und brauche nicht lange zu warten. Gelassen und mit der mir inzwischen zu eigenen gewordenen Routine erfülle ich die verbliebenen Sexwünsche, die keineswegs ausgefallener Natur sind. Es ist kurz nach 17:00 Uhr als der Letzte das Zimmer verläßt. Ich dusche und bin dabei mich anzuziehen, als es klopft. Frau Freiwald tritt ein und sie wirkt aufgeräumt und gelöst "Ich habe gehört, dass die Herren des Vorstandes sehr beeindruckt und zufrieden mit Dir sind. Ich habe mich gefragt, ob Du vielleicht interessiert bist, für ähnliche Events, auch mit Kunden zur Verfügung zu stehen. Es handelt sich oft um allein reisende Geschäftspartner, die gerne am Abend noch etwas Unterhaltung wünschen. Wieviel würde das denn kosten?" Ich sehe sie an. "Das kommt ganz darauf an. Ich gebe Ihnen meine Nummer und Sie können mich gerne bei Bedarf anfragen." Mir fällt ein, dass mein Handy Mustafa konfisziert hat, aber dass er sicher entsprechende Anfragen annehmen wird. Ich schreibe die Nummer auf und reiche sie ihr. Sie steckt den Zettel mit einer fahrigen Bewegung weg und sieht mich an. "Du hast gute Arbeit geleistet und ich möchte Dir danken. Herr Schreiber wird Dich zum Club zurück fahren, danke". Sie verläßt den Raum und ich folge ihr in die Küche, in der wir uns verabschieden. Die Köche winken noch einmal und dann steige ich zu Herrn Schreiber ins Auto, finde den Bademantel den ich anziehe und mein Sklavinnen-Kostüm und lege die Bediensteten-Uniform und die Schuhe zusammen auf den Boden.

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