Chapter 3
by Spieler
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Die Ankunft
Robert machte eine kurze Pause und fragte, „stimmts“ ? ! Etwas verwirrt nickte sie. Robert sprach einfach weiter. „Schließen sie bitte die Augen und stellen sich einen Ort irgendwo auf der Welt vor, an dem sie nackt wie Gott sie schuf wandeln können. Stellen sie sich vor, sie liegen nackt im weichen Gras und warme Sonnenstrahlen streicheln ihre Haut.“ Sie schloss tatsächlich ihre Augen und Robert fragte, „haben sie schon mal gespürt wie das ist, wenn warme Hände ihren Körper streicheln, ihre verkrampften Muskeln lockern? Wenn ein warmer Mund Ihre Haut liebkost. Eine heiße feuchte Zunge ihre Kniekehlen streichelt? Haben sie wirklich schon mal gespürt, wie es sich anfühlt, wenn diese heiße feuchte Zunge liebkosend über ihre Waden zu den Fersen gleitet und wieder zurück zu den Kniekehlen. Wenn von dort der Mund mit leicht geöffneten Lippen die feine Haut ansaugt und mit der Zunge darüber streichelt. Haben sie das schon mal erlebt? Das wäre aber erst nur der Anfang!“
Er machte eine kurze Pause. „Haben sie schon Mal gefühlt, wie es ist, wenn diese heiße feuchte Zunge über die Innenseite ihrer Schenkel zu der geheimsten Zone ihres Körper gleitet und dort die Sinne anregt. Wenn diese Zunge die Wollust in ihnen erweckt? Wenn sie das schon mal gespürt haben, warum sind sie dann so spröde und unausgeglichen? Wenn ich sie aber hier so sitzen sehe, bin ich mir fast sicher, das dieses Gefühl bis jetzt für Sie fremd ist. Sie haben es nie erlebt, wie lustvoll sexuelle körperliche Befriedigung sein kann.“
Sie hatte ihre Augen noch immer geschlossen aber ihr Atem hatte sich verändert, er war kürzer und schneller geworden. Seine geflüsterten Worte hatten sie spürbar erregt und als er seine Hand auf ihr Knie legte spürte er ihre innere Erregung. Noch immer mit seinem Zeigefinger auf ihren Lippen öffnete sie langsam ihre Augen, lehnte sich etwas zurück und flüsterte ebenfalls, „zu meiner Schande, muss ich ihnen leider recht geben aber sie sind der frechste Mensch, der mir je begegnet ist. Nehmen sie bitte ihre Hand von meinem Knie und lassen sie mich einfach in Ruhe.“
Robert nahm seine Hand von ihrem Knie, stand auf und sagte, sich dabei zu ihr herunter beugend und ihr dabei tief in ihre wunderschönen im Sonnenlicht goldschimmernden Augen schauend, „es war für mich äußerst angenehm Sie getroffen zu haben aber sie haben mich anscheinend falsch verstanden. Ich spreche sehr selten fremde Menschen an aber bei Ihnen konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich wollte Sie einfach nur kennenlernen und sie aus ihrer, von mir gefühlten Einsamkeit, heraus helfen.“
Robert richtete sich zu voller Größe auf, legte 10 € auf den Tisch und wollte gehen. Zu seiner großen Überraschung ergriff sie seine Hand und bat ihn zu bleiben.
Robert setzte sich wieder und sah sie erwartungsvoll an. Sie zögerte kurz, dann aber sagte sie. „Ja Sie haben ja Recht mit ihrer Darstellung! Mit meinem Aussehen falle ich überall auf und es gibt genug plumpe Anmache. Ich komme aber ganz gut damit zurecht! Aber so, wie Sie, hat es noch Keiner gemacht.“ Nach einer kurzen Pause neigte sie den Kopf ein wenig zur Seite, mit leicht geöffneten Lippen musterte sie Robert ganz genau. Dann aber fragte sie, „halten Sie sich auch an dem, was Sie soeben versprochen haben?“
Robert musterte sie jetzt ebenfalls ganz genau und sie ließ ihn gewähren. Erst jetzt fielen ihm ihre hoch angesetzten recht großen Brüste auf. Ihre schlanke gut geformte Figur hatte er ja schon in Augenschein genommen als er ihr folgte.
„Sie können es ja auf einen Versuch ankommen lassen.“
Mit einem schelmischem Lächeln auf den Lippen sagte sie, „wenn sie mich zu dem Ort bringen, den ich mir vorgestellt habe, dann lasse ich alles weitere auf mich zukommen.“
„Wo ist dieser Ort?“ Fragte Robert wie aus der Pistole geschossen. Sie antwortete, „das ist gar nicht so weit weg, ich war da erst vor 2 Tagen. Es ist das Wellness Bad hier im Center.“
Robert sah sie überrascht an und fragte, „kann man da nackt auf dem Bauch liegen?“ „Ja aber nur beim massieren. Im Bad ist FKK natürlich nicht gestattet“ „Ach so, jetzt verstehe ich! Massieren finde ich gut und von mir aus können wir es gleich ausprobieren. Ich habe zwar keine Badesachen dabei aber die kann man ja sicher ausleihen. Oder?“
Sie nickte zustimmend und sagte, mit einem nachdenklichem Blick, „ja warum eigentlich nicht.“ Und nach einer kurzen Pause fügte Sie hinzu, „Sie können es wohl kaum erwarten mich nackt auf dem Bauch liegen zu sehen.“
Robert antwortete spontan, „noch reizvoller ist sicherlich ihre Frontseite! Und! Apropos, ausleihen ich kenne einen viel schöneren Ort, an dem Sie sich viel besser entspannen könnten. Ich könnte dort mit einer ayurvedischen Massage versuchen ihr inneres Gleichgewicht wieder einigermaßen ins Lot zu bringen. So wie Sie gerade dasitzen sind Sie ja total verkrampft.“
Sie schaute ihn ganz verblüfft an und fragte, „und wo ist dieser so viel schönere Ort?“
Robert antwortete, „circa eine halbe Stunde mit dem Auto ins Landesinnere. Ich habe da eine kleine aber feine Finca. Da können Sie einfach ihre Seele baumeln lassen.“
„Das hört sich ja alles sehr verlockend an, aber wo ist der Haken? Was fordern Sie als Gegenleistung?“
„Keinerlei Gegenleistung ich möchte Sie einfach nur verwöhnen und Ihre Gesellschaft genießen. Sie wissen ganz genau, dass Sie eine Schönheit sind und ich werde Ihnen genau das bestätigen. Aber wenn Sie dazu bereit sein sollten werde ich Ihnen zeigen und fühlen lassen, dass hinter der *Mauer Schönheit* wahrscheinlich eine sehr temperamentvolle und leidenschaftliche Frau verborgen ist.“
Sie schaute ihm eine Weile ohne zu blinzeln direkt in die Augen.
Robert erwiderte mit strahlenden Augen ihren Blick. Nach einer ewig währenden Zeit erschien ein seltsames Lächeln auf ihrem Gesicht und sie sagte, „ich bin Flo! Und okay ich nehme ihr Angebot an.“
Robert reichte ihr seine Hand! Und so Hand in Hand gingen sie zu seinem Wagen. Dabei erzählte sie ihm, dass sie mit dem Bus zum Center gekommen war. Als er in der Tiefgarage vor einem BMW X4 stehen blieb und diesen per Funk öffnete entfuhr ihr spontan, „das ist aber eine Überraschung, ich fahre auch so ein Modell. Wahrscheinlich ein etwas älteres, denn dieser sieht etwas anders aus als meiner.“
Er erwiderte mit einem Lächeln, „ich glaube schon das Sie einen X4 fahren, aber sie werden staunen was es da für Unterschiede gibt.“ Er öffnete ihr die Tür zum einsteigen, ging zur Fahrerseite setzte sich hinters Steuer und als er den Motor startete machte sie ein erstauntes Gesicht und fragte, „was haben sie denn da für eine Maschine drin, da ist ja fast nichts zu hören?“ „Der Wagen ist eine Sonderanfertigung von Alpina und der Motor ein V8 mit 5,5 Liter Hubraum und 550 PS“ antwortete Robert und fuhr los. Nach ca. 25 Minuten bog er von der Landstraße in einen kleinen frisch asphaltierten Weg ein und nach wenigen Metern öffnete sich ein großes kupferfarbenes Tor. Er fuhr hindurch und das Tor schloss sich wieder automatisch.
Flo fragte erstaunt, „das ist aber geschickt, wie funktioniert das?“ Robert stieg aus, ging um den Wagen herum öffnete ihr die Tür und antwortete, „ganz einfach unter der Motorhaube befindet sich ein Sender mit einer Reichweite von ca. 50 Metern. Als sie die Wagentür öffnete, kamen wie aus dem Erdboden geschossen zwei große gefährlich aussehende Dobermänner zum Wagen. Robert stieß einen kurzen Pfiff aus und beide Hunde ließen sich sofort zu seinen Füssen nieder. Er bat Flo auszusteigen und sagte. „halten sie bitte jeden eine Hand hin, damit sie daran schnuppern können. Sie sind dann im sogenannten Rudel aufgenommen und sie werden ab sofort von ihnen beschützt.“
Robert legte eine Hand auf einen Stein neben der Haustür und die öffnete sich wie von Geisterhand. Er bat Flo ins Haus und sagte, „mein Haus ist, solange Sie hier sind, ihr Haus.“
Sie trat ein, schaute sich ziemlich erstaunt um und ganz spontan entfuhr ihr „wouh! was für eine Hütte, so was habe ich noch nie gesehen.“ Robert erwiderte nur „ja, ja ganz nett, man kann sich hier schon wohlfühlen. Aber jetzt zu unserer Abmachung, folgen Sie mir bitte.“
Er führte Flo zu einer ziemlich großen Poolanlage mit Sauna und Solarium. Es gab auch zwei Liegen mit Rotlichtstrahlern darüber. Verschiedene Duschen, eingebaute Schränke, einfach alles was man zum relaxen braucht. Sie staunte wieder über die luxuriöse Anlage, sagte aber nichts, sondern fragte, „haben Sie auch Badesachen oder gibt es hier nur FKK?“ Robert antworte, „in den Schränken ist alles was Sie benötigen. Da ich Ihnen aber eine Massage versprochen habe, bitte ich Sie sich erst zu duschen, dann ist die Haut weicher und besser zu massieren. Darf ich Ihnen aber vorher noch etwas zu **** anbieten? Wie wäre es mit einem Glas Schampus?“
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Flo
Januar 2024
Robert 32 Jahre alt und ein Bild von einem Mann sah als Erstes nur ihre Beine als er in einem Einkaufszentrum mit der Rolltreppe eine Ebene höher fuhr. Es waren die wohlgeformtesten Beine die er je gesehen hatte. Die Frau musste mindestens 175 cm groß sein, wenn nicht sogar noch größer. Das wurde Gewissheit als sie die obere Ebene erreicht hatten.
Updated on Mar 7, 2024
Created on Mar 7, 2024
by Spieler
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