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Chapter 30
Wie geht es weiter ?
Die Abifeier - Schlange stehen
Nach den Motto-Wochen kommt der lang ersehnte Tag: Nach der offiziellen Verabschiedung in der Aula der Schule ist die Entlassungsfeier am gleichen Abend in einem der schönsten Hotels der Stadt. Franzi macht sich dafür richtig zurecht: Sie hat sich ein elegantes dunkelblaues Kleid ausgeliehen, dass in seiner Form einer großen Schleife ähnelt. Damit ist Sie garantiert mal wieder der Hingucker, auch unter den Vätern ihrer (ehemaligen) Mitschüler. Dazu trägt sie die silberne Kette ihrer Mutter mit dem Anhänger, den Franziskas Vater ihrer Mutter damals geschenkt hat und natürlich noch 2 baumelnde Ohrringe mit falschen Diamanten, die aber so funkeln und glitzern, dass man glauben könnte, sie wären echt. Sie sieht aus wie eine edle Prinzessin. Zur Abrundung des ganzen dürfen natürlich nicht die passenden Schuhe fehlen: Ein paar wunderschöne und elegante High-Heels in dem gleichen Blau-Ton wie das Kleid mit einiges raffinierten Verzierungen darauf. Dafür musste Sie nur einmal wieder in die Innenstadt zu dem Gebäude mit den eleganten Kleidungsstücken…
Es ist ein zauberhafter Abend, mit einer Fotoshow über die gesamte Abizeit, es wird viel getanzt, gelacht, getrunken und sich unterhalten. Franzi sitzt zusammen mit Isa an einem Tisch, die ein wundervolles, bodenlanges und trägerloses gelbes Kleid trägst, das nochmal eindeutig ihre Brüste hervorstechen lässt. Franzis Stiefvater ist mal wieder auf Geschäftsreise und ihre Mutter ist leider sehr erkältet, sodass sie alleine mit Isa fahren musste. Sie ist darüber schon sehr traurig, immerhin war es ja ihre Mutter, die sie so angetrieben hat ihr Abi zu machen und ausgerechnet heute ist muss sie daheim das Bett hüten.
Nachdem der offizielle Teil zu Ende geht, verlassen auch schon ein paar der Langweiler und einige Eltern die Party, aber die meisten wollen jetzt erst richtig die Nacht zum Tage machen. Entweder tanzt Franzi gerade mit Isa und blockt freundlich aber bestimmt die Baggerversuche einiger Typen ab oder sie sitzt mit ihr und ein paar der Ibiza-Mädels am Tisch, schlürft mit ihnen ein Sektchen nach dem anderen und unterhält sich über die vergangenen Zeiten und die künftigen Vorhaben, wobei Franzi feststellen muss, dass sie sich im Vergleich zu ihren Freundinnen noch herzlich wenig Gedanken um ihren weiteren Lebenslauf gemacht hat. Bisher war da immer nur die Schule.
So langsam beginnt der Sekt zu wirken, sowohl bei Franzi im Kopf als auch auf der Blase. „Du Isa, ich muss mal. Kommst du *hicks* mit?“ fragt sie ihre Freundin die auch auf steht und mit ihr zusammen Richtung Toilette geht. Doch schon bevor sie dort ankommen seufzt Isa laut auf. Natürlich ist wie immer eine lange Schlange vor der Damentoilette, die bis um die Ecke reicht. „Oh Mist, was denn nun? Ich muss doch so nötig.“ Jammert Franzi uns auch Isa muss inzwischen, nachdem Sie aufgestanden ist. „Gibt es noch eine andere Toilette?“ „Ja schon, aber die anderen Gebäudeteile haben wir nicht gemietet, die sind also versperrt. Vermutlich müssen wir einfach warten.“ „Das geht nicht ich… warte mal“ flüstert Franzi leise und nimmt Isa an die Hand und zieht sie Richtung Herrentoilette. „Willst du etwa aufs Herrenklo?“ fragt Isa mit einem Unterton in der Stimme, der eher an Protest grenzt als an eine ernsthafte Frage. „Hast du eine bessere Idee?“ zischt ihr Franzi giftig zurück und öffnet die Tür einen Spalt: In der Toilette ist niemand zu sehen. „Komm, die Luft ist rein“ sagt sie zu Isa und während Isa sich noch kurz umschaut, ob sie jemand gesehen haben könnte, beeilen sich die beiden schleunigst in die Kabinen zu kommen.
Blöderweise haben die beiden in der Eile vergessen, den Kabinenschließer umzudrehen (das ist aber auch verwirrend, dass die Kabine auf ist, obwohl der Hebel waagerecht ist). Nach wenigen Augenblicken hören die beiden nämlich, wie jemand die Toilette betritt.
„… kann ich garantiert dort anfangen zu arbeiten, mein Vater hat da was für mich gedreht.“ Franzi und Isa sind schlagartig still. 2 Jungs sind auf die Toilette gekommen und unterhalten sich, während sie urinieren. Das ganze dauert nur wenige Augenblicke, bis einer der beiden sagt. „Warte, ich putz mir noch die Nase, hab keine Taschentücher dabei.“ In dem Moment öffnet er ausgerechnet Franzis Kabine um sich etwas Toilettenpapier zu holen. „Was zum…“ „Oh ähm, ich äh… Hi? Das ist doch die Damentoilette oder?“ stammelt Franzi. „Hey, Paul, komm mal her, dass musst du dir ansehen.“ Franzi kennt den Jungen der vor ihr steht. Er heißt Yuri und irgendwie erinnert sie die Situation verdächtig stark an die auf der Baustelle. „Ach nein, wen haben wir denn hier?“ fragt Paul hämisch grinsend als er Franzi erblickt. In dem Moment hört man ein *Hatschi* aus der Nachbarkabine und alle drei gucken hinüber. „Das gibt’s doch nicht, ist da etwa…“ Paul geht schnurstracks zur Nachbarkabine und stößt sie auf. „Mensch Yuri, hier muss ein ganzes Nest sein. Heute ist unser Glückstag“ freut sich Paul diebisch. „Hey halt Moment mal, was soll das werden ihr zwei? Lasst uns einfach nach draußen und so tun als wäre nichts gewesen, in Ordnung?“ Schlägt Isa vor. „Ich glaube nicht antwortet Paul. Auch wenn Franzi nichts sehen kann, hört sie was vor sich geht. „Hey, Finger weg von meinen Brüsten, was bildest du dir ein?“ protestiert Isa und Franzi schluckt einmal tief, als Yuri einen Schritt auf sie zu in die Toilettenkabine macht.
Durch den **** schon beinahe hilflos scheitern die Versuche der beiden Frauen sich zu wehren kläglich. Während Franz noch den Schwanz von Yuri im Mund hat und auf dem Klo sitzt, hört sie nebenan schon deutlich, wie Franzi am quicken ist wie ein Mäuschen und mit den Händen fuchtelnd immer wieder gegen die Kabinenwand patscht. „Na komm, hab dich nicht so, du willst es doch auch.“ Hört sie Paul sprechen, während er sich an ihr Vergeht und nun auch Yuri Franzi von der Schüssel hochzieht. Sie weiß, dass sie überhaupt keine Chance hat und lässt sie sich gefügig von ihm in Position bringen. Sie muss sich auf den Toilettendeckel knien und ihren Arsch wie eine läufige Hündin präsentieren, damit Yuri seinen Schwanz in ihrer Fickspalte platzieren kann. **** verzieht sie das Gesicht, während Yuri sie von hinten vögelt und dieser wiederum gierig und geil seinen Fickprügel in Franzi versenkt. Franzi stützt sich an der Wand ab und hält sich selbst mit einer Hand den Mund zu, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. Dabei hört sie, wie in der Kabine neben ihr Franzi gerade Missionar missbraucht wird, wie Paul vermutlich ihre Schenkel umklammert und in sie rein rammelt, wie sie in ihrem gelben Kleid mit den Händen **** nach halt sucht. „Oh ja, das war gut. Das wollte ich schon lange. Danke Isa, dass ich dich doch nochmal eines Tages ficke hätte ich nicht mehr gedacht.“ Franzi hört, wie ein Reißverschluss zugezogen wird und spürt dann wie sich Yuri in ihr mit einem schnaufen entlädt. Geduldig erträgt sie das Pumpen und Pulsieren von seinem Schwanz in ihr und wie er seinen dicken Samen in ihr verteilt. ‚Gott sei Dank, ist es vorbei‘ denkt sie sich, nachdem Yuri sie keines Blickes mehr würdigt und das Sperma aus ihr tropft.
Blöderweise kommen gerade zwei neue Jungs herein. „Hey, was geht denn hier ab?“ „Ach, das sind Franzi und Isa, wir haben sie gerade gefickt. Kümmert euch gut um sie“ sagt Paul und klopft einem der beiden neuen ermutigend auf die Schulter. Franzi blickt über die Schulter, als sie hört wie neue Reißverschlüsse geöffnet werden. Einer der beiden ist Heiko und er kommt natürlich in Franzis Kabine. „Na Franzi? Sieht so aus als wäre das im Flieger keine einmalige Sache gewesen was? Na komm, sei ein Schatz und steig wieder auf mich.“ Spricht er sich frech an. Am liebsten hätte Franzi ihn geohrfeigt, aber dafür hat sie nicht mehr die Kraft. Was bleibt ihr also anderes übrig. Sie rafft sich mich wackligen Beinen auf und lässt sich dann auf Heikos steifen Schwanz nieder, der jetzt an Franzis Stelle auf der Toilette Platz genommen hat. Von neben an hört sie nur den Vorwurf von Isa: „Franzi, was hast du uns da nur wieder eingebrockt?“ gefolgt von dem unverwechselbaren Klatschen, dass deutlich macht wie sich der nächste Schwanz Isa vornimmt. Auch wenn Franzi es niemals zugeben würde, aber sie war froh, dass es jetzt nur Heiko ist der sie von unten durchrammelt und nicht noch ein Ex-Mitschüler von ihr. Im selben Moment öffnet sich die Tür ein weiteres Mal und einer weiterer ehemaliger Mitschüler trifft herein. „Hey, Yuri und Paul sagen, man kann hier Franzi uns Isa ficken?“ „Ja, siehst du doch.“ Antwortet ihm Heiko. „Stell dich an und warte bis du dran bist.“ Antwortet er als würde er hier Waffeln für die Abikasse verkaufen, während er es inzwischen nicht mehr mit ansehen kann, wie Franzis dicke Titten dolle auf und ab wippen, sodass er Sie oben aus ihrem Kleid heraus holt und zu nuckeln beginnt.
Das Spiel wiederholt sich noch ein paar Mal, insgesamt werden Franzi und Isa von jeweils 7 oder 8 Typen in allen erdenklichen Varianten gefickt die mehr oder weniger zufällig auf die Toilette gehen, so ganz genau mitgezählt haben sie aber nicht. Einmal, da ist sich Franzi sicher, da hat sie einen Ehering an einem Finger der Hand auf ihrer Schulter gesehen, als Sie ein ziemlich mächtiger Schwanz von hinten gefickt hat, aber Sie hatte gar keine Chance sich umzudrehen, weil direkt der nächste sein „Recht“ einforderte. Hauptattraktion waren natürlich stets die Titten der beiden: Wer es weicher mochte hat sich an Isa vergangen, die prallen Titten waren bei Franzi zu finden. In einem kurzen Moment, als keiner angestanden hat um die beiden Stuten zu besteigen, sind sie blitzartig aus der Herrentoilette verschwunden, die blanken Titten noch für alle sichtbar und deutlich zervögelter Frisur. „Gott sei Dank, wir sind wieder draußen.“ keucht Isa erleichtert, nur um Sekunden später zu ergänzen: „Wie viele hattest du?“ Franzi schaut ungläubig zu Isa: Scheinbar hat es ihr der Marathon-Fick gefallen. Während sich Isa ungeniert wieder ihre Brüste ins Kleid stopft und die Haare etwas zurecht macht antwortet Franzi ihr unsicher „Also, ich glaube so 8 Stück.“ Und wie sie diese Worte spricht bemerkt auch sie, dass ihr dieses Erlebnis so gut gefallen hat, dass es bestimmt nicht das letzte Mal für sie war.
Als sie wieder zum Tisch ihrer Mädels zurückkehren sind diese ganz aufgeregt. „Mensch, wo wart ihr denn? Ihr seid eine Dreiviertelstunde weg gewesen, ihr ahnt ja nicht was ihr verpasst habt.“ „Nunja, ihr wisst ja wie das ist, immer diese endlose Schlange vor dem Damenklo“ entgegnet Franzi, wirft Isa noch einen kurzen Blick zu und während sie sich setzt denkt sie sich im Stillen: ‚Ich glaube ich habe mehr erlebt, als das ich verpasst habe.‘
Was unternehmen Franzi und Isa wohl als nächstes?
Franziska - Fickend durchs Leben
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Updated on Apr 8, 2018
Created on Aug 19, 2017
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