Der Poker Abend - Zu hoch gepokert

Nach dem ereignisreichen Abiball haben Franzi und Isa noch einige Pläne für den bevorstehenden Sommer, den vielleicht letzten langen und sorgenfreien ihrer Jugend. Als Franzi eines Tages wieder Isa besucht erzählt ihr diese, dass sie heute Abend ihrem Bruder auf eine Pokerrunde zu einem von dessen Freunden begleitet. „Es gibt dort auch einige knackige Typen“ verrät sie mit einem Augenzwinkern. Franzi überlegt, was Sie davon halten soll, immerhin ist sie Isabelles Bruder Robert seit dem Feuerwehrfest vor der Abifahrt aus dem Weg gegangen, aber davon weiß ja Isa nichts. Also fällt es ihr schwer nein zu sagen, besonders nachdem Sie von ihr sonst als Langweilerin abgestempelt worden wäre.

Am Abend wird Franzi dann von Isa und Robert abgeholt. Zu ihrer Überraschung verhält sich Robert ganz normal, als sei zwischen den beiden nie etwas vorgefallen und die drei machen sich zu Fuß auf den Weg zu der WG von Roberts Kumpel Dieser wohnt mit 2 anderen Freunden zusammen in einem Hochhaus und öffnet Ihnen die Tür. Er ist ein gutaussehender junger Bursche, vlt. 3 oder 4 Jahre älter als Franzi und Isa. Er begrüßt sie alle freundlich und stellt sich als Tim vor. „Kommt rein kommt rein, wir warten schon auf euch. Ich stell euch den anderen vor.“ bittet er sie hinein. Isa verpasst Franzi einen leichten Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite: „Na, was hab ich gesagt? Der ist doch echt heiß, oder?“ flüstert sie Franzi zu, als die beiden die Wohnung betreten und die Tür hinter sich schließen.

Im Wohnzimmer der Wohnung steht ein runder Esstisch an dem noch zwei weitere Jungs sitzen, die gerade Robert begrüßen und anschließend die Mädels. Der Tisch ist eine grüne Unterlage ausgebreitet von einem Pokerspiel und vor jedem der 6 Stühle steht bereits ein abgezählter Stapel Jetons. Ein Kasten Bier steht auf dem Balkon und die vier **** unterhalten sich noch lautstark über das Fußballspiel heute Mittag, während die 2 Freundinnen Platz nehmen. „Der Tim ist echt heiß, ich glaube den vernasche ich heute noch.“ flüstert Isa Franzi zu, bevor die ersten Karten ausgeteilt werden. Da Isa und Franzi noch nie Poker gespielt haben, werden erst mal ein paar Proberunden gespielt ohne das Geld für die Jetons bezahlt werden muss. Nachdem Isa und Franzi das Spiel halbwegs verstanden haben, ergreift Franzi das Wort: „Wie wäre es wenn wir das Ganze ein bisschen interessanter gestalten?“ fragt Isa in einem frechen Unterton. „Zum Beispiel, indem man auch ohne Chips weiterspielen kann, wenn man seine Kleidungsstücke einsetzt.“ „Strippoker?“ fragt einer der anderen beiden. „Genau“ antwortet Isa mit einem breiten Grinsen und blickt zu Tim hinüber, während Franzi mit offenem Mund entsetzt Richtung Isa schaut. „Von mir aus.“ antwortet der Zweite; schon ist das ganze beschlossene Sache und das Spiel beginnt. Zunächst noch harmlos, alle haben ja genug Jetons, aber nach etwa 40 Minuten ist es soweit, dass Robert sein Shirt ausziehen muss um im Spiel zu bleiben und auch Isa bleibt nicht davor verschont, sodass nun alle ihre ebenfalls riesigen Titten im BH bewundern dürfen; auch ihr Schwarm Tim nimmt diese genau in Augenschein, was Isa ein verzücktes Lächeln aufs Gesicht zaubert. Mit der Zeit bemerkt Franzi, dass sie eindeutig noch zu wenig Erfahrung in dem Spiel hat und verliert auch Teil um Teil, bis sie nur noch in Höschen und BH da sitzt, was von den Jungs und besonders Robert mit gaffendem Blick quittiert wird. Eigentlich möchte Sie jetzt langsam aussteigen, immerhin will sie diesen Typen nicht die Genugtuung bieten, sie nackt sehen zu dürfen, aber das Blatt, was sie gerade auf die Hand bekommen hat besteht aus 2 Damen, dass das gut ist, weiß sogar sie, also spielt sie noch weiter. Leider steigen alles aus, bis auf Tim, der nur noch in Jeans, Boxershorts und Shirt da sitzt. Als die ersten Karten aufgedeckt werden, sieht Franzi noch eine Dame und will den Einsatz erhöhen. Zwar hat sie im Gegensatz zu Isa weniger Interesse an Tims möglicher Nacktheit, aber seine Sachen kann gegen ihre eigenen eintauschen. „All in“ sagt Tim und Franzi möchte mitgehen. „Das kannst du nicht, du hast nur noch zwei Kleidungsstücke.“ Weißt sie Robert auf die Regeln hin. Er hat Recht, Tim ist ihr gegenüber im Vorteil. Was soll sie jetzt nur tun, immerhin will sie ihre Sachen zurück haben. Ohne groß drüber nachzudenken bellt sie Robert entgegen: „Sei still Ich verwette meinen Arsch, dass ich gewinne!“ entgegnet sie ihm erzürnt. Tim lächelt. „Na gut, wenn du dir so sicher bis will ich mal nicht so sein; zeig was du hast.“ Franzi legt ihre drei Damen hin doch muss dann entsetzt feststellen, dass Tim sogar durch die Karten auf dem Tisch einen ‚Flush‘ hat. „Du hast verloren.“ In dem Moment wird ihr heiß und kalt. Welch eine Schande, jetzt muss sie sich hier vor allen anderen ausziehen. Sie steht auf und versucht sich den BH auf zu knöpfen und alle anderen, besonders Robert warten darauf ihre prallen Titten in Augenschein nehmen zu dürfen, dann mischt Tim sich ein. „Na na na, Moment Moment mal.“ Er hebt die Hände und steht auf, er geht zu Franzi herüber und stellt sich hinter sie. „Wie war das eben noch gleich, was hast du gesagt? Du würdest deinen ‚Arsch verwetten‘, war das nicht so?“ Franzi blickt ihn entgeistert an. Das kann er doch jetzt nicht ernst meinen oder? Sie hat geglaubt, er würde auf einen dritten Einsatz von ihrer Seite aus verzichten, aber stattdessen spürt sie nun wie sich seine Hände in ihre Pobacken krallen. „Hey, was soll das, lass sie sich doch erstmal ausziehen.“ ruft einer dazwischen, doch Tim schnalzt schnell und laut mit der Zunge, so wie man es tut, wenn man jemanden maßregelt. „Sie ist mein Gewinn, nicht euer. Und jetzt, da ich gewonnen habe, steige ich aus.“ Er nimmt Franzi bei der Hand und führt sie aus dem Zimmer heraus, vorbei an Isa die Franzi böse anfunkelt, weil Tim nun sie aus dem Zimmer führt, vorbei an Robert, der grimmig guckt und sich um die Chance betrogen fühlt, Franzi erneut nackt zu sehen.

Er führt Franzi direkt in sein Schlafzimmer. „Du hör mal, das eben, das war doch nur so ein Spruch, also ich meine du willst doch wohl nicht wirklich…“ redet Franzi auf Tim ein, der sich aber unbeeindruckt nebenbei zu entkleiden beginnt und Franzi verstummt umgehend beim Blick von Tims mächtigen und dicken Luststab, als dieser nackt vor ihr steht. Noch ist er nicht steif, aber trotzdem flößt er Franzi Respekt ein und sie beginnt sich vor zu stellen, wie er wohl im steifen Zustand aussieht. „du hast gesagt, du verwettest deinen Arsch und Wettschulden sind bekanntlich Ehrenschulden, oder etwa nicht?“ fragt Tim sie, als er ihr an ihre Brust greift, was Franzi unweigerlich ein lustvolles keuchen entweichen lässt. „Oder?“ fragt er erneut mit bierernstem Blick, als er den Kopf schief legt und seine Hand in Franzis BH schiebt, um an ihrem Nipple zu drehen.“Ja.“ seufzt Franzi genüsslich und bekommt unweigerlich weiche Knie. „Na also.“ Freut sich Tim. „Dann zieh dich jetzt aus.“ Unter seinem strengen Blick gehorcht Franzi seinen Worten und lässt zuerst ihren BH, dann den String zu Boden gleiten, sodass sie jetzt wie Gott sie schuf, mit gigantischen Titten, nackt vor Tim steht. Dieser begutachtet sie ausgiebig und umkreist sie dabei einmal. Franzi ist verunsichert, weil er nichts sagt: „Gefalle ich dir etwa nicht?“Bisher wollten alle Typen die Sie nackt gesehen haben sie am liebsten sofort bespringen. Tim klatscht ihr im umkreisen einmal auf den Arsch der kräftig zu wackeln beginnt. „Sehr geil“ sagt er mehr zu sich selbst als zu Franzi. „Am liebsten würde ich ja alles nehmen.“ Und streichelt über Franzis Körper bis zu ihrer Muschi. Und auch wenn Franzi dieses dominante Auftreten erregt, ja sie sogar am liebsten zustimmen würde, besinnt sie sich auf ihre Unnahbarkeit. „Nur der Arsch.“ Entgegnet sie ihm und versucht dabei konsequent zu wirken, was Tim ein Grinsen ins Gesicht zeichnet. „Nur der Arsch…“ flüstert er ihr zu, gibt ihr noch einen Klaps und schiebt sie dann auf seine Matratze. „Spreiz deine arschbacken für mich“ befiehlt er ihr streng. Franzi nickt und zieht in der Doggy-Stelung ihre Pobacken auseinander, präsentiert Tim ihr enges Loch und spürt, wie dieser seine Eichel ansetzt. In diesem Moment fragt sie sich, ob sie es wirklich durchstehen würde, von diesem Schwanz genommen zu werden, doch viel Zeit darüber nachzudenken bleibt ihr nicht, denn ohne ein Wort zu verlieren schiebt ihr TI seinen Bolzen kontinuierlich hinein. „Ahhh, aua, nicht doch du… ohhhhhhh Gott, Tim, stop…“ sie klammert sich am Kopfende seines Bettes fest und kneift die Augen zusammen, um den **** zu ertragen und sich besser auf das eigentlich geile Gefühl eines dicken Schwanzes konzentrieren zu können. Doch ohne auf Franzi zu achten beginnt Tim sie nun zu ficken. Franzis Arsch entspannt sich bei jedem Millimeter den der Schwanz sie nicht ausfüllt und verkrampft umso stärker, wenn er ihn wieder hineinbohrt. Damit hatte sie nicht gerechnet, als sie mit zum Pokern gekommen ist. „Ist echt ein geiler enger Arsch den du da hast. Ist schon lange her, dass ich eine Stute anal durchgenommen habe, aber ich glaube bisher war keine so eng wie du.“ Bringt er seine Bewunderung nach einigen weiteren Stößen zum Ausdruck. Bei jedem seiner schneller werdenden Stöße wackelt Franzis Arsch, als würde eine Welle über den Ozean schwappen. „Danke“ antwortet Franzi völlig unüberlegt auf dieses ‚Kompliment“, dass sie im Grunde gänzlich als Lustobjekt degradiert. Doch daran denkt sie in dem Moment gar nicht, denn immer mehr erregt es sie, wie ihr Arsch gedehnt wird und zwar so enorm, dass sie richtig geil wird und beginnt ihre feucht werdende Fotze dabei zu rubbeln. Schneller und fester hämmert Tim von hinten in sie rein und fickt ihren Arsch wund, als Franzi einen Spalt Licht ins Zimmer fallen sieht. Tim bemerkt es offenbar nicht, zu sehr vertieft ist er in seiner Lust, aber Franzi erkennt ganz genau, wie Robert durch den Spalt in der Tür blickt und offenbar gerade dabei ist, sich bei dieser Liveshow einen zu wichsen. Einerseits will sie ihm nie wieder zur Verfügung stehen, aber andererseits will sie das ganze jetzt auch nicht unterbrechen und insgeheim erregt es sie sogar, also ignoriert sie ihn einfach und genießt inzwischen weiterhin die Stöße in ihren Arsch. Um Robert aber etwas zu ärgern, feuert sie Tim noch weiter an. „Mh, oh ja Tim fick mich. Fick mich richtig hart, besorgs mir, nimm meinen Arsch kräftig durch, oh ja, genau so, fester…“ Sie leckt sich dabei die Lippen. „Dein Schwanz ist so geil wie sonst keiner, mach weiter, jaaa jaaa jaaaaaaaaaaa!“ Angestachelt von Franzis Worten fickt Tim sie zum analen Höhepunkt. Das Fotze rubbeln musste sie einstellen und sich mit beiden Händen am Gestell abstützten, so hart sind seine Stöße; das ganze Bett knallt lautstark gegen die Wand. Als Franzis Welle der Lust abgeebbt ist, zieht Tim seinen Schwanz aus ihrem Arsch und beginnt sich zufrieden seine aufsteigende Wichse auf Franzis prallen Arsch zu verteilen. Es ist eine große Portion und er gibt sich wirklich Mühe, dass er ihren ganzen Arsch mit seinem Sperma zukleistert. Das Gefühl seiner warmen Ficksahne sorgt für ein leichtes Kribbeln in Franzis Muschi, aber dann steht sie doch auf. „Du, wo ist denn hier das Bad, ich will mich kurz sauber machen?“ fragt sie ihn leise. „Den Gang runter, direkt auf die Tür zu.“ Antwortet ihr Tim und Franzi verlässt das Zimmer.

Auf dem Flur wackelt sie nochmal ausgiebig mit dem Arsch, denn sie kann genau sehen, wie Robert sie aus der Abstellkammer begafft, als sie zur Toilette geht. Und gerade als sie die Tür öffnen will, blickt sie kurz ins Wohnzimmer: Anstatt weiter zu pokern hat sich Isa aus Frust über Tim wohl dazu entschieden, sich stattdessen einfach zwei Schwänze zu gönnen, denn sie liegt bäuchlings über den Tisch gebeugt und während sie mit Händen und Mund dem einen Schwanz genüsslich aussaugt und kunstvoll die Eier massiert treibt ihr der zweite Stecher von hinten seinen Schwanz in ihre Öffnung. Vermutlich hat sich Robert deswegen entschieden, dass Zimmer zu verlassen, immerhin sie die beiden ja doch noch Geschwister. Franz verdreht die Augen und grinst. „Typisch Isa.“ Denkt sie sich. Als sie dann aus dem Bad zurück kehrt, macht sie noch kurz einen Abstecher im Wohnzimmer um ihre Sachen zu holen. „Lasst euch von mir nicht stören.“ sagt sie, als sie ihre Sachen aufließt, während Isa gerade auf dem Boden hockt und die zwei Schwänze wichst und lutscht. Die zwei Jungs fühlen sich ertappt und werden ganz rot, aber Isa zeigt Franzi nur kurz den Mittelfinger, bevor sie weiter mit geschlossenen Augen die beiden Riemen bearbeitet. Franzi grinst erneut: Es ist also wieder alles in Ordnung zwischen den beiden Freundinnen.