Der persönliche Einsatz

Er hatte schon eine Hand an der Klinke, da sagte Jana: „Ich würde mich noch zur Verfügung stellen.“ Max ließ die Klinke los, drehte sich zu Jana und kam ihr ein paar Schritte entgegen. Max: „Was heißt würde?“ Es vergingen ein paar Sekunden. Für Jana war es eine Ewigkeit.

Jana ging leicht in die Knie und fühlte nach dem Anfang des Reizverschlusses. Sie hatte ihn fast auf Anhieb gefunden und fing an ihn zu öffnen. Als er auf Höhe ihres Pos war, schaute sie zu Max und zog ihn hoch, bis er ganz auf war.

Jana: „Verfüge über mich, wie du möchtest.“ Dabei führte Jana, dass jetzt hinten offene Kleid nach vorne und ließ es fallen. Jetzt stand sie nur in Unterwäsche da.

Kevin hatte alles verfolgt und sogar eine Aufnahme gestartet. Es lief fast so, wie er es in seinen Träumen erwartet hatte und wie er es geplant hatte. Er sah jetzt Jana in lila Unterwäsche im Raum stehen. Die Unterwäsche war super heiß an ihr. Er sah, dass sich ihre Brust stark hob und wieder senkte.

Im Wohnbereich der Suite schaute jetzt Max zu Martin. Jana sah es auch. Und wieder wurde es ihr Klarer.

Jana: „Verfügt beide über mich, wie ihr wollt.“ Martin nickte knapp zu Max rüber.

Max: „Wenn du es möchtest.“ Eine kleine Pause folgte, ohne dass etwas gesagt wurde.

Max: „Dann komm zu mir Jana.“ Jana musste nur zwei Schritte auf Max zu gehen. Knapp vor ihm blieb sie stehen. Sie wartete, dass er was machte. Das was er machte, war, dass er sich vor ihr auszog. Jana schielte dabei immer mal ganz kurz auf seinen Schwanz. Sie sah die Beule schon, als er noch in der Hose an hatte. Er hatte wieder eine weiße Boxershort an, was die Beule noch größer wirken ließ. Er zog die Boxershort nach vorne, damit sein Schwanz aus der Hose kam, und zog sie runter. Er stand nackt vor ihr. Sie sahen sich beide in die Augen. Jana sah jetzt wieder die großen Pupillen in seinen Augen. Ihr war klar was er wollte. Sie ging auf die Knie vor ihm. Er kam ihr noch einen Schritt entgegen.

Jana sah den Schwanz genau vor sich. Sie öffnete leicht ihren Mund und nahm seinen Schwanz langsam in ihren Mund auf, bis er ganz in ihr drin war. Sie nahm den Kopf wieder zurück, bis er aus ihrem Mund raus war. Jetzt nahm sie eine Hand und zog die Vorhaut zurück. Mit der Zunge leckte sie jetzt an seiner Eichel und mit ihren Lippen fuhr sie an seinem Schaft entlang, um ihn dann wieder tief in den Mund zu nehmen.

Kevin sah das alles. Dann sah er, wie sich Martin auch auszog und sich noch etwas aus seiner Hosentasche holte. Er hatte etwas Kleines in der Hand. Die Hand führte er zum Mund und schluckte. „Was war das nur?“ überlegte er.

Jana blies, während dessen, Max seinen Schwanz ganz tief in ihrem Mund. Ihre Lippen waren fest auf seinem Schaft und gingen langsam vor und zurück. Ihre Zunge leckte in ihrem Mund, alles was sie zu berühren bekam. Mit dem Daumen und Zeigefinger, wichste sie ihm zusätzlich den Schwanz. Das war für Max, der so wie so schon spitz war ohne Ende, zu viel. Er kam in ihrem Mund. Es war aber zu viel für Jana, was sie auf einmal schlucken konnte. Das Sperma trat aus ihrem Mund heraus. Max hielt ihren Kopf so lange fest, bis er fertig war. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus und schaute zu ihr runter. Sein Sperma lief an ihrem Kinn herunter. Er drehte sich rum und nahm eine Serviette, von dem Tisch mit den Getränken und dem Essen, und gab sie Jana. Sie wischte sich damit den Mund ab. Max griff ihr dann unter die Arme, so dass sie aufstand. Die dreckige Serviette, ließ sie fallen. Max legte eine Hand auf ihre Schulter und gab ihr durch leichtes drücken zu verstehen, dass sie sich umdrehen sollte.

Dort sah sie Martin, ihren Chef, komplett nackt. Dabei erschrak sie etwas. Sein Schwanz war riesig und rasiert. Deutlich größer als der von Max. Sein Körper war auch sehr sportlich. Er hatte nicht so große Muskeln wie Max, aber den Sixpack sah Jana deutlich. Sie setzte sich dann in Bewegung zu Martin.

Martin: „Stopp. Bleib stehen.“ Jana blieb unvermittelt stehen und sah Martin fragend an.

Martin: „Du siehst zwar super heiß in den Dessous aus, aber jetzt runter damit.“ Jana tat es ohne zu überlegen und öffnete vorne ihren BH. Der BH fiel auf den Boden und ließ ihre üppige Oberweite frei. Sie legte aber ihre Hände auf ihre Brüste. Jana spürte ihre Hände auf ihren Brüsten und spürte ihre harten Nippel dabei. Die Hände drückten sich etwas auf ihre Brüste und glitten dabei nach unten. Dies tat sie aber sehr langsam. Die Berührung ihrer Nippel, schickte ihr einen kleinen Schauer durch den Körper. Ihre Hände glitten langsam über den Bauch, an die Seite zu ihrem Slip. Janas Finger glitten unter den Slip und zogen ihn runter. Mit einem leichten Kick, flog der Slip von ihrem Fuß weg.

Jana stand da, wo sie sich ausgezogen hatte und rührte sich nicht. Martin schaute Jana genau an. Ihre Brüste waren schön, ein fast flacher Bauch und eine rasierte Scheide.

Martin: „Komm her Jana.“ Jana ging bis kurz vor ihn und schaute ihm auch in die Augen. Auch seine Pupillen waren sehr groß und auch hier konnte sie lesen, was er wollte. Sie ging wieder auf die Knie. Sein Schwanz sah bedrohlich aus mit seiner Größe. Der Schwanz machte sogar noch einen Bogen nach oben. Martin kam ihr auch einen Schritt entgegen, aber diesmal passte es nicht.

Kevin sah jetzt, wie Max auch in seine Hosentasche etwas suchte und dann seine Hand zum Mund führte. Max nahm noch einen Schluck Wasser und schluckte etwas herunter.

Auch wenn Jana die Beine streckte, als sie auf den Knie war, konnte sie Martins Schwanz nicht in den Mund bekommen. Sie stellte sich von alleine hin und ging etwas in die Knie. Jetzt war es richtig. Martin schob gleich sein Becken nach vorne und durch den schon etwas geöffneten Mund, glitt sein Schwanz in sie. Jana fand den Schwanz in ihrem Mund riesig. Sie konnte gerade mit der Zunge noch etwas an ihm lecken, wenn sein Schwanz in ihrem Mund war. Sie versuchte ihn, so weit wie möglich in ihren Mund zu schieben. Sie legte noch einen Hand auf den Schwanz, um ihn gleichzeitig zu wichsen. Dabei sah sie, dass noch drei Finger Platz hatten, als sie den Schwanz so weit wie möglich im Mund hatte.

Sie nahm den Kopf zurück, so dass sein Schwanz aus ihrem Mund glitt. Ihre Hand lag aber immer noch auf seinem Schwanz. Jetzt hielt sie den Schwanz nur fest und leckte schnell und wild mit ihrer Zunge um seine Eichel. Ihre Zunge fuhr dann überall an seinem Schaft entlang. Mit ihren Lippen, erkundete sie auch den ganzen Schaft. Jana hatte gerade den Mund wieder aufgemacht und wollte den Schwanz wieder in den Mund stecken, da spitze sein Schwanz auch schon los. Der erste Spritzer landete auf ihrer Stirn. Da der Mund offen stand, schob Martin den Schwanz in Janas Mund, so dass der Rest in ihren Mund spritze.

Da bemerkte sie erst, dass jemand hinter ihr stand und seine Finger in ihrer Muschi hatte. Sie wollte sich von dem Schwanz lösen und sich umdrehen. Aber Martin hielt ihren Kopf fest auf seinem Schwanz. Da der Schwanz so groß in ihrem Mund war, schaffte sie es nicht alles runter zu schlucken und es lief wieder etwas aus dem Mund raus. Martin zog sich dann aus ihrem Mund zurück. Hinter ihr war Max daran, ihren Kitzler fest zu verwöhnen. Sie stand immer noch leicht in der Hocke und hatte den Schwanz vor dem Gesicht.

Martin zog sie dann hoch, so dass sie vor ihm stand. Da löste sich dann auch Max seine Finger aus ihrer Muschi. Martin legte eine Hand an ihren Nacken und zog sie leicht mit. „Komm mit“ sagte er. Martin setzte sich auf die Couch und zog Jana leicht mit. Jetzt kniete sie zwischen den Beinen von Martin. Seine Hand lag immer noch in ihrem Nacken und so zog er ihren Mund wieder auf seinen Schwanz, der immer noch groß und hart war. Hinter ihr legte Max seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie sich zu Recht. Max seine Finger waren wieder schnell in ihr und verwöhnte schnell und hart ihren Kitzler. Janas Mund verwöhnte wieder den Schwanz von Martin. Sie leckte wild, wenn die Eichel aus ihrem Mund war und presste ihr Lippen fest auf den Schwanz, wenn er ihn ihrem Mund steckte. Mit den Händen verwöhnte sie ihn zusätzlich seiner Eier und wichste seinen Schwanz.

Plötzlich spürte sie eine Zunge an ihrem Kitzler und sie kam. Das Stöhnen ging aber unter, weil sie den Schwanz noch im Mund hatte. Die Hände von Martin lagen schon länger auf ihrem Kopf. Aber erst jetzt versuchte er ihren Kopf runter zu drücken: „Los komm, nimm ihn tiefer in deinen Mund.“ Es gelang ihn aber beiden nicht. Zusätzlich drückte Martin sein Becken nach oben, während seine Hände den Kopf von Jana runter drückten. Aber auch so gelang es ihm nicht, seinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu bekommen.

Martin zog ihr dann an den Haare, damit ihr Kopf hoch ging und sein Schwanz frei war. Sie schauten sich beide in die Augen. Bei Jana lief der Speichel aus ihrem Mund und am Kinn runter und auf der Stirn waren noch Spermaspuren. Martin wischte mit seinen Fingern an den Spuren entlang und nahm dabei das Sperma etwas auf. Die Finger steckte er dann in Janas Mund: „Schön sauber lecken.“ Und Jana leckte und saugte an den Fingern.

Hinter ihr war immer noch Max zwischen ihren Beinen und leckte sie wild. Martin stand auf und Jana konnte das erste Mal nach unten schauen und sehen was Max da machte. Er war mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie sah aber nur seine Haare. Jetzt stöhnte sie auch laut und schloss die Augen. Dann hörte sie ein Geräusch, was sie nicht gleich erkennen konnte. Sie drehte ihren Kopf und sah sich danach um. Es war Martin. Er stand am Tisch und hatte eine Tube in der Hand. Sie war geöffnet und er machte sie etwas von dem Inhalt auf seinen Schwanz. Als er die Tube auf den Tisch stellte, sah Jana, dass es Gleitgel war.

Martin: „Lass mich mal ran hier.“ sagte er zu Max. Er löste sich von Jana und Martin kniete sich hinter sie. Ohne Verzögerung drang er hart in Jana ein. Max setzte sich jetzt zu ihr, so dass ihr Kopf zwischen seinen Beinen war. Er hielt ihr den Schwanz hin und während Martin wieder fest in sie reinstieß, verschwand sein Schwanz in ihrem Mund.

So lief es eine Weile zwischen den Dreien. Martin stieß zu und Janas Mund nahm Max seinen Schwanz auf. Ab und zu kam Jana dazu, mit ihrer Zunge die Eichel von Max zu verwöhnen. Martin wurde immer schneller. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und fickte sie hart. Das Klatschen wurde immer lauter, wenn sich beide Becken trafen. Mit einem lauten Stöhnen kam Martin in Jana. Er ließ seinen Schwanz tief in ihr drin und spritze wild, während er jetzt ihren Kitzler verwöhnte. Jana spürte, dass sie gleich wieder kommen würde und kraulte jetzt die Hoden von Max. Aber zuerst war Max dran und spritze ihr wieder alles in den Mund. Diesmal konnte sie alles Schlucken. Max hielt ihren Kopf aber noch auf seinem Schwanz, bis sie auch gekommen war. Das Stöhnte hörte sich dann sehr nach gurgeln an und der Speichel trat ihr aus dem Mund.

Martin hatte sich von ihr schon gelöst und sich mit auf die Couch gesetzt, als Max ihren Kopf frei gab. Jana hob langsam den Kopf und schaute den zwei Männern in die Augen. Sie sah deutlich, dass das hier noch nicht vorbei war. Sie sank dann auf die Knie zurück. Max stand auf und ging zu dem Tisch mit den Getränken. Er füllte zwei Gläser und kam zu Jana zurück. Eines davon gab er ihr. Jana trank es gierig aus und stellte das Glas auf den kleinen Tisch.

Kevin hatte das Ganze an seinen Laptop verfolgt und sich es selbst besorgt. Dabei kam er selbst schon zweimal.