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Chapter 21
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Der neue Club
Ich hatte heute am Donnerstag meinen ersten Arbeitstag in dem neuen Saunaclub. Der Betreiber hieß Henry und sah schon von weitem wie ein Zuhälter aus.
Wir hatten abgesprochen, das ich donnerstags von 14.00 - 24.00 h und freitags von 12.00 - 02.00 h mich hier anbieten würde. Ich musste für jeden Tag 150,00 für das Zimmer bezahlen, die restlichen Einnahmen sind für mich, es gibt eine feste Preisliste für alle sexuellen Dienstleistungen.
Was mir zunächst nicht klar war, es handelt sich hier um einen FKK-Club. Alle Sexarbeiterinnen hatte sich völlig nackt anzubieten und die Gäste waren nur mit einem Bademantel bekleidet.
Das war ja nun auch egal. Ich liebe es mich freizügig zu zeigen und somit konnte ich all meine Vorzüge, ich sah doch mehr als gut aus, öffentlich präsentieren. Meine Piercings war ideal dafür und auch mein Branding, auf meinem wunderschönen Nuttenarsch, tat sein übriges.
Die Gäste betrachteten mich lüsternd und ich konnte mich vor Freiern kaum retten.
Henry bekam dies auch mit und lobte mich: Ich sei eine echte Bereicherung für seinen Club.
Am Freitagnachmittag stand auf einmal ein Kommilitone vor mir, ich erschrak zunächst. Er war hübsch und wollte sich mit mir, etwas abseits in eine Sitzecke setzen. Sandra in der Uni spielst du die unschuldige vom Lande und jetzt bist du eine Nutte, die sich für Geld ficken läst. Ich erklärte ihm, das ich das Geld bräuchte und ich so gut zu recht käme. Henry beobachtete uns, er hatte feinfühlige Sinne und merkte das ich mich nicht wohl füllte in dieser Situation.
Er kam auf uns zu und wollte wissen was hier los ist. Ich erklärte im kurz die Lage und Henry wandte sich an meinen Kommilitonen:
Entweder gehst du jetzt mit der Nutte aufs Zimmer und bezahlst sie oder du verschwindest, sollte Sandra mir erzählen, das du von ihrem Job hier herumerzählst, dann werde ich dir mächtig Dampf machen. Also halt lieber die Schnautze.
Wir gingen zusammen auf mein Zimmer und ich bot mich ihm als Hure an. Er verwöhnte mich, er leckte meine Muschie, er küsste immer wieder meinen Po, er streichelte mein Branding, er leckte meinen Anus. Es war ein schönes Gefühl, er machte mich zärtlich an. Dann sagte er: Ich möchte dich gerne anal ficken. Meine Freundin möchte das nicht, sie sagt immer, dafür muss ich mir eine Nutte suchen.
Ich antwortet: Das darfst du gerne tun. Ich lasse mich gerne anal verwöhnen.
Er begann seinen Schwanz an meiner Fotze anzufeuchten und drang langsam in meinen Po ein. Es fühlte sich gut an, es war schön, doch es war schnell vorbei. Er kam nach kürzester Zeit. Er war zufrieden, gab mir einen Kuss auf den Po und ging mit den Worten: Ich werde wiederkommen, es war echt schön mit dir.
Ich hatte an diesen beiden Tage 17 Freier und hatte 600,00 Euro verdient. Ich fuhr nach Hause, schlief bis um 10.00 h und traf mich mit Hans in einem Cafe zum frühstücken.
Hans küsste mich fordernd und wollte über meine letzten beiden Tage alles wissen. Ich berichtete ihm alles und er war überglücklich mich wieder zu haben.
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Updated on Aug 3, 2022
Created on Jul 27, 2022
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