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Chapter 19 by Planlos Planlos

What's next?

Der nächste Morgen.

Natascha wurde am nächsten Morgen nach einer unruhigen Nacht durch das Rauschen der Dusche wach. Langsam, etwas gerädert öffnete sie ihre Augen und schaute sich um. Nils lag nicht mehr neben ihr. Sie setzte sich im Bett auf, bedeckte ihre Nacktheit mit dem dünnen Laken und schaute in Richtung Badezimmertür. Das Rauschen des Wassers hörte auf und nur einen Augenblick später betrat Nils sich mit einem Handtuch abtrocknend strahlend das Schlafzimmer. Sein halbsteifer Schwanz wippte zwischen seinen Beinen und es war das erste Mal, dass Natascha das edle Stück sah, das ihr gestern die lange bewahrte Unschuld geraubt hatte.

„Na, Süße, hast Du gut geschlafen?“ mit dieser Frage schritt Nils langsam auf Natascha zu, warf das Handtuch in eine Ecke des Raumes und beugte sich zu ihr herunter. Bevor Natascha etwas erwidern konnte, beugte er sich zu ihr herunter, umfasste ihren Nacken und drückte ihr einen feuchten Kuss auf die Lippen.

Natascha drehte ihren Kopf zur Seite. „Du hast gestern in mich reingespritzt, obwohl ich Dir gesagt habe, dass ich nicht verhüte. Was, wenn ich jetzt schwanger werde? Ich muss hier raus, erstmal duschen“ schrie sie fast hysterisch.

Gerade, als sie aufstehen wollte, zog Nils das schützende Laken vom Körper, drückte sie zurück auf die Knie ins Bett und fasste unter ihr Kinn.

„Du bist gestern so abgegangen, hast meinen Schwanz förmlich aufgesaugt und gemolken, dass Du mir keine Chance gegeben hast, ihn rauszuziehen, bevor es mir kam. So eine geile Jungfrau wie Dich hatte ich noch nie im Bett, Kleines. Duschen lohnt sich allerdings noch nicht für Dich, ich liebe nämlich guten Sex am Morgen.“

Nils schaute Natascha tief in die Augen. „Oh Süße, Du riechst noch nach dem Sex der letzten Nacht. Ein Blowjob wäre jetzt genau das Richtige, um den Tag zu beginnen.“

„Spinnst Du? Ich nehme doch nicht Deinen Penis in den Mund, das ist doch ekelig.“ War Natascha zutiefst entrüstete Antwort.

„Ekelig ist das also?“ Nils grinste. „Als ich Dich gestern geleckt habe, fandst Du das nicht ekelig, sondern eher erregend, so lustvoll, wie Du gestöhnt hast.“ Nils setzte sich im Schneidersitz neben Natascha. Ungeniert fing er an, seinen Schwanz zu wichsen, der durch die Behandlung schnell an Härte und Größe gewann. „Weißt Du Natascha, als Daniela und ich Euch beim boarding gesehen haben, war uns sofort klar, dass wir Dich wollten. Und bis jetzt ist alles ziemlich gut gelaufen. Du bist hier, wir waren die ersten in Dir und Dein Körper ist noch viel geiler, als es sich erahnen ließ. Glaubst Du ernsthaft, dass das gestern, bis natürlich auf Deine Entjungferung, eine einmalige Aktion war? Dann liegst Du falsch, wir haben nämlich beschlossen, Dich zu unserer Liebesdienerin zu machen. Ich denke Kleines, Du solltest, wenn Du nicht schwanger werden willst, endlich Deine geilen Lippen um meinen Luststab legen. Daniela wird nachher sicherlich wissen wollen, ob Du Dich gut um mich gekümmert hast und wenn ich das verneinen muss, weiß ich nicht, ob Du die 2 Pillen von ihr bekommst, die Du brauchst.“ Panik stand in Nataschas Augen, als Nils ihre Hand ergriff und sie um die Wurzel seines Schwanzes legte.

„Ich….ich hab das noch nie gemacht, ich…ich kann das nicht….“. „Mach schon, wichs ihn und beim Rest werde ich Dir helfen“ war Nils ruppige Antwort während er Nataschas Hand an seinem Schaft auf- und abgleiten ließ.

Wie entscheidet sich Natascha?

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