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Chapter 7 by drz drz

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Der harte Akt

Als ich wieder zu Ruhe kam, nahm mich der Mann bei der Hand zum Fluss. Das Ufer war mit einer Mauer befestigt. Hoch genug, um ein Boot festzumachen. Aber es war keins da. Hier an der Kante sollte ich ihm seinen Schwanz blasen. Und ich tat es. Ich nahm das Ding in den Mund. Das fette Ding, das schon voll erigiert war berührte sofort meinen Hals. Und er drückte mir das Ding rein. Tief rein. Und alles kam wieder raus. Das Bier, die Bratwurst, alles kotzte ich in den Bach. 5 X wiederholte der Mann dieses Spiel. Schwanz rein, Mageninhalt raus. Bis das nichts mehr da war, was noch hätte raus können.

Benommen legte er mich vor die Statue auf den Rasen. Wieder kamen von ihm Kommandos.

Beine bereit und anwinkeln. Mit den Fingern sollte ich meine Schamlippen auseinanderziehen. Lächeln dabei. Ganz wichtig. Lächeln sollte ich. Als würde es mir Spaß machen. Als wollte ich hier vergewaltigt werden. Als wollte ich ficken.

Endlich lag er dann auf mir, steckte in mir drin und bewegte sich vor und zurück. Heftig schlugen seine Einer an meinen Hintern. Zack, Zack. Immer schneller wurde er.

3 Minuten? Länger brauchte er auf keinen Fall um das erste Mal in mir zu kommen.

Er lag auf mir und brauchte genauso lange bis er wieder runter war.

Wieder legte er den Gürtel um meinen Hals. Diesmal ohne die Schalle zu schließen. Nur als Schlinge lag das Ding um meinen Hals. Damit ich nicht auf dumme Gedanken käme.

Er legte sich auf den Rücken und ich sollte ihn blasen.

Das Handy filmte wieder alles. Wie ich den Schwanz im Mund habe, ich mit den Fingern über den Kolben fahre, ich die Eier kraule. Und wenn es ihm nicht gut genug war, dann zog er an dem Gürtel. Zog die Schlinge enger, bis ich keine Luft mehr bekam. Spätestens dann, wusste ich, da war was falsch. Nicht tief genug den Schwanz in den Rachen gesteckt, die Zunge nicht genug über die Eichel geleckt, die… Es gab genug, was ich falsch gemacht hatte. Obwohl ich mir anstrengte.

Das Ding stand längst wieder und ich blies ihm immer noch.

Irgendwann sollte ich mich wieder fingern. Diesmal in den Arsch. Erst nur einen Finger, dann 2. Alles nur Vorspiel. Denn eigentlich sollte da sein Schwanz rein. Und den sollte ich mir selber einführen.

Der Kerl blieb liegen, und ich sollte mich auf seinen Schwanz setzen. Ganz langsam sollte ich in die Hocke gehen und mir das Ding in den After bohren. Bis das Ding bis zu den Eiern drin war.

Tränen flossen und er wischte sie mir aus den Augen. Wäre schlecht für den Film. Meinte er. Danach sollte ich mich, so aufgespießt wie ich war, auf den Rücken legen. Mit meinen Händen nach seinen Füßen greifen. Klar was das wurde. Das Handy hatte freien Blick auf das Delta zwischen meinen Beinen. Im Arschloch steckte sein Schwanz. Die Fotze klaffte offen und ich spürte, wie mir der Saft das raus floss. Ob meiner oder seiner, das sah nur das Handy. Er hatte sich etwas aufgerichtet und filmte, von meinem Kopf über die Titten in den Schritt und zurück.

Ich sollte meine Füße auf dem Boden stellen und mein Becken heben und senken. Die Schultern blieben auf dem Boden und der Schwanz glitt rein und raus. Rein und raus. Immer wieder.

Der Typ war eben erst gekommen. Diesmal dauerte es bedeutend länger. Viel länger. Der Arsch brannte wie Feuer und das Handy filmte immer noch.

Ich merkte gar nicht, wie er in meinen Hintern ejakuliert hatte. Doch irgendwann wurde das Ding immer kleiner und ging nicht mehr rein. Für Schlaffis ist der Schließmuskel zu stark.

Der Kerl zog am Gürtel und ich sollte mich über ihn legen. Ihn Küssen und wärmen. Die Sommernacht war nicht kalt. Aber kühl.

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