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Chapter 8 by drz drz

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Zugeritten

Eine ganze Zeit lagen wir so. Und er erklärte mir, das wäre nur der Anfang.

Er bräuchte Videomaterial, dass eindeutig zeigt, dass ich freiwillig mit ihm geschlafen habe. Andernfalls müsste er mich immer noch umbringen. Das wollen wir doch beide nicht? Oder?

Also noch mal zum Anfang.

Ich knie wieder zwischen seinen Beinen. Doch diesmal ohne Gürtel.

Ich Blase wie eben. Doch ohne Kommandos. Der Typ sagt nur: Ja, schön so, mach weiter, kannst du noch ein Bisschen tiefer. Ja so ist´s richtig. Weiter so. Alles für die Kamera. Wusste ich doch, was mir blühte.

Und dann überraschte er mich. „So nun bist du dran. Leg dich auf den Rücken. Ich leck dich, erst mal so richtig durch.“ Sagte er.

Gesagt getan. Ich lag im Gras. Nun er zwischen meinen Beinen. Das Handy in der Hand fuchtelte er an mir rum. Immer wieder wechselte er die Perspektive. Gesicht, Gesäß und zurück. Zeigend wie geil ich wurde je mehr er mich mit der Zunge verwöhnte.

Ohne Worte wechselte er von Cunnilingus zur Missionarsstellung. Langsam und ausgiebig missionierte er mich. Immer das Handy in der Hand filmte er mich. Mein Gesicht, meine Titten. Wie hart die sich aufgerichtet hatten und wie schwer ich atmete, stöhnte, vor Lust schrie. Wie geil ich war.

Und wieder spritzte er in mich rein und blieb auf mir liegen.

Ja, das war schon nicht schlecht. Noch eine Scene, und dann sind wir fertig. Meinte mein ****.

Doch er brauchte noch ein wenig. Er schien alle Zeit der Welt zu haben. Langsam dämmerte es. Längst hatte er das Nachtsichtgerät abgelegt und ich sah in seine Augen. Da war nichts Böses. Einfach nur Erschöpfung.

Wir redeten miteinander. Wer ich den sei und wo ich wohnte. Ob mich den meine Eltern nicht vermissten würden. Und ich dumme Kuh verriet ihm alles. Dass ich gerade 18 war, Oberstufenschülerin und meine Eltern wegen des Schützenfestlärms dieses Wochenende nicht zu Hause waren. Dass mich also niemand erwarten würde.

Von sich erzählte der Mann nicht. Warum auch? Ich war hier das Opfer.

Endlich ging es weiter.

Der Mann legte sich wieder auf den Rücken. Das Handy in der Hand lag er da und ich blies den Kerl wieder hart.

Danach sollte ich mich auf ihn setzen, mir seinen Stab in die Fotze stecken und abrammeln. Mir sollte der Gedanke kommen das Ding mir selber in den Arsch stecken zu wollen und den Kerl reiten. Ständig wechselte ich die Löcher. Ich stütze mich auf seinen Knien ab und zeigte dabei meine Spalte, wie der Schwanz das rein und raus glitt. Oder ich beugte mich zu seinem Gesicht runter und hielt meine Titten direkt vor die Linse des Handys. Es Dämmerte. Also war es ca. 5 Uhr morgens. Vielleicht noch etwas später. Der Akku von dem Handy machte schlapp. Ich sollte mich etwas beeilen. Also machte ich schneller. Wie wild ritt ich diesen Schwanz. Ich kam. Er kam. Just in Time. Das Video war fertig bevor der Akku alle war.

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