Der Raum der Wünsche

Hermine stand zitternd vor der Tür zum Raum der Wünsche. Sie öffnete die Tür und trat ein. So wie jetzt hatte sie den Raum noch nie erlebt. „Zieh dich aus, Granger.“ Dracos Stimme kommt aus einer der Ecken des Raumes und Hermine beginnt ohne zu zögern damit ihre Sachen auszuziehen. Als sie komplett nackt ist betrachtet das Mädchen etwas verschämt den Raum. Dort stehen Kreuze mit Fesseln, ein großes Bett, allerhand Gerätschaften und Apparaturen stehen auch im Raum. Draco kommt hinter einer der Säulen hervor lächelt und sagt: „Deinen Zauberstab, Schlammblut.“ Wiederwillig überreicht Hermine ihn und Draco legt ihn behutsam in ein Etui, das er mit einem Zauber vereitelt. Er streicht über Hermines Hüfte was in der Hexe ein kribbeln auslöst. Er geht an sie heran und flüstert: „Willst du in Ekstase verfallen und dich einfach glücklich fühlen? Dann erwarte ich von dir nur dass du mir hörig bist Granger.“ Hermine spürte Dracos Atem und seine Hand auf ihrem Po, sie konnte nichtmetrischer klar denken sie war wie benebelt und sagte: „Ja Draco ich tue was du sagst.“ Draco holte aus seiner Tasche einen silbernen Gegenstand. Die schmale und fein gearbeitete Figur einer Schlange er legte sie auf den Boden und die Schlange erwachte zu Leben. Draco deutete auf Hermine und Schlange kroch über ihren Fuß, schlängelte sich um ihr Fußgelenk und erstarre. Hermine spürte das Metall fast nicht obwohl es fest an ihrem Gelenk anlag. Sie schaute besorgt zu Draco der sagte: „Nur für den Anfang. Dammit ich dich besser Kontrollieren kann, versuch nicht es so abzubekommen, es ist mit einem sehr starken Zauber belegt.“ Er lächelte und streichelte Hermines Gesicht: „Stell dich dort an das Kreuz meine süße Hure.“ Hermine Ging auf ein Andreaskreuz zu und als sie kurz davor war griffen die Fesseln von allein nach ihr und fixierten sie. Hermine war schockiert und zappelte. Draco betrachtete sie belustigt und sagte dann: „Das wird dir nichts nützen Schlammblut.“ Hermine hörte auf und schaute Draco an, ihr Herz war doll von Lust, Leidenschaft, Scham und Nervosität. Draco streichelte ihre Brüste und sagte: „Jetzt haben wir etwas Spaß, Süße.“ er Küste Hermine, was in ihre eine Gefühlsexplosion auslöste. Draco rief: „Cho bring uns das Spielzeug.“ Hermine staunte als sie dass Cho tatsächlich aus einer der Ecken Kamm, sie war Nackt wie Hermine biss auf ihre enorm hohen Absatzschuhe und einem Analplug mit Fuchsschwanz. Ihre großen Brüste wippten beim gehen und sie schaute zu Boden. Man sah ihr an dass es ihr schwer viel in den Schuhen zu laufen und das Silberne Tablet zu tragen. Auf dem Tablet lagen Gegenstände die Hermine nicht erkennen konnte. Als Cho bei Draco war stellte sie das Tablett auf einen Tisch. Draco tätschelte ihr Gesicht und klapste ihren großen Po, dabei sagte er: „Das hast du gemacht, kleine Sklavin.“ Cho quiekte freudig und schaute Draco mit großen Augen an. Der schaute zu der immer noch fassungslosen Hermine und sagte: „Gleich meine Schöne.“ er Tätschelte dabei Chos Hüfte und nahm einen der Gegenstände von dem Tablett. Cho schaute interessiert Hermine an als Draco auf sie zuging. Hermine Schaute ihm in die Augen und er rammte ihr lächelnd einen Dildo in ihre enge Spalte. Zwar war Hermine sehr nass, dennoch stöhnte sie laut auf und schnappte nach Luft. Sie spürte das der dildo deutlich größer war als dracos Schwanz und er griff erneut auf das Tablet.