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Chapter 15
by Hentaitales
Wie ist wohl Sex im vierten Monat?
Der Oberhammer
Wir hatten für den Tag, an dem es bei mir wieder losgehen sollte, alles perfekt geplant: Jakob hatte sich bereit erklärt, in den drei Tagen vor unserem Termin nicht mehr abzuspritzen und seine Geilheit und seinen Samen komplett für mich aufzusparen. Im Austausch dafür hatte Sarah ihn in den drei Tagen davor ganz alleine für sich, und ich bekam von seinem Schwanz nicht einen Zentimeter ab. Immerhin erlaubte sie mir, den beiden zuzusehen und mir dabei die Kirsche zu polieren, was aber nur ein schwacher Ersatz war.
In ihrem hochschwangeren Zustand bevorzugte es Sarah, auf Jakobs Riemen zu reiten und so selbst zu entscheiden, wie tief er in sie hineinkam. Außerdem saß sie schon auf ihm auf, als er erst halbsteif war und gerade einmal fünfzehn oder achtzehn Zentimeter Länge erreicht hatte. Auf diesem Weise gelang es ihr - unter heiserem Keuchen und Stöhnen - seinen Schwanz zumindest für eine Minute vollständig in ihrem Fötzchen zu verstauen und sich am Gefühl zu berauschen, ihn unter sich zu haben. Dann war er so groß und hart geworden, dass er ihre Möse bis zum Muttermund ausfüllte und sie sich nur noch auf ihm aufspießen konnte, wobei fast zehn Zentimeter Männerfleisch unten aus ihr herausragten.
Sarah kam an jedem dieser drei Tage jeweils zehn bis zwanzig Mal auf seinem harten Riemen, und Jakob spritzte jedes Mal drei bis fünf Ladungen in sie hinein, aber es kam mir so vor, als wäre das für ihn nicht so erfüllend wie sonst. Sicher, sein Sperma floss reichlich und ließ Sarahs Fötzchen locker überlaufen, doch irgendwie schien es weniger als sonst zu sein, und obgleich ich es nicht beschwören konnte, hatte ich den Eindruck, auch sein Schwanz hätte nicht ganz die üblichen Ausmaße und Härte. Klar, wo er da in Sarahs Spalte steckte, konnte ich ihn schlecht nachmessen, aber irgendwie...
Den drei Tagen Sarah folgten drei Tage Enthaltsamkeit für Jakob, und obwohl ich nichts dergleichen versprochen hatte, ließ auch ich die Finger von meiner Musch - teilweise aus Sympathie für ihn, aber auch, weil ich ihm die größtmögliche Enge bieten wollte. Er sollte bei mir das gleiche Gefühl wie beim ersten Mal haben, als er mich mit seinem Riemen aufgebohrt hatte, und ich hoffte, das auf diesem Weg erreichen zu können. Freilich war das für mich aber auch ziemlich hart, denn wie ich feststellen musste, wurde mein Fötzchen nach einem Tag ganz ohne Stimulation völlig von alleine tiefend feucht, und ein frisches Höschen, das ich morgens anzog, war schon am späten Vormittag absolut durchtränkt. Also zog ich in den Tagen danach einfach keine Unterwäsche mehr an und trug Röcke statt Hosen, und wenn ich zu nass zwischen den Beinen wurde, zog ich mich kurz auf die Toilette zurück. So ging die Zeit ohne größere "Unfälle" vorbei.
Und dann endlich kam unser großer Tag. Wir hatten uns gleich für nach dem Frühstück bei Jakob verabredet, weil uns beiden klar war, dass uns ein Abend nicht reichen würde, all das nachzuholen, was wir in den letzten Monaten versäumt hatten. Ich jedenfalls war bereit. Neben meinen Schuhen trug ich lediglich ein kurzes Top, so dass man man meinen Babybauch gut sehen konnte, sowie einen lockeren Minirock. Ich leuchtete förmlich vor lauter Vorfreude, als ich die Klingel an der Wohnungstür meines Freundes drückte.
Jakob öffnete nur Sekunden später. Sicherlich hatte er schon gewartet. Seine Augen strahlten mich an, aber alles, was ich sehen konnte, war die gewaltige Beule in seiner Hose.
Ohne zu zögern griff ich ihm in den Schritt und trat ein, und Jakob zog mich fest an sich und schloss die Tür. "Ich kann nicht mehr warten", grollte er.
"Ich auch nicht", antwortete ich und legte die Arme um seinen Nacken. Jakob ergriff meinen Po und hob mich völlig ohne jede Anstrengung hoch, so dass ich meine Beine um seine Hüften schlingen konnte. Ich sah ihn voller Geilheit an. "Lass uns anfangen!"
Wortlos nickte er und trug mich in sein Schlafzimmer, wo er mich auf dem Bett absetzte. Seine Jeans hatten einen großen feuchten Fleck an der Stelle, wo ich mich an ihn gedrückt hatte, und Jakob musste kurz grinsen, als er es bemerkte. "Du bist wirklich mehr als bereit", sagte er, knöpfte die Hosen auf und ließ sie herabrutschen. Sein Schwanz war bereits halbsteif und mindestens so groß wie ich ihn gesehen hatte, als er in den letzten Tagen Sarah gefickt hatte, und sein Sack spannte sich straff um seine Eier, die mir noch größer erschienen, als sie sonst schon waren.
"Du aber auch", gab ich bei dem Anblick zurück und spreizte die Schenkel, um ihm einen Blick auf meine triefnasse Spalte zu geben. "Los, komm schon rein, ich kann es nicht mehr erwarten!"
"Langsam." Jakob konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. "So sehr ich auch Druck auf dem Rohr habe, ich will es nicht riskieren, dass unserem Kind was passiert. Ich will dich deshalb im Löffelchen nehmen. Von hinten, auf der Seite liegend."
Wortlos drehte ich mich auf die Seite, so dass ich ihm den Hintern zudrehte und schob meinen Rock hoch. "Ist mir egal, wie du mich fickst," fuhr ich ihn herausfordernd an, "Hauptsache, du legst endlich los!"
Jakob nickte nur kurz, ehe er zu mir ins Bett stieg. Mit einer Hand griff er mir von hinten zwischen die Beine, um meine Schenkel ein wenig zu öffnen, während er mit der anderen Hand sein langes Rohr an mich heranführte und mir immer näher rückte. Schließlich konnte ich seine heiße, pochende Eichel an meinen Liebeslippen spüren, und dann, mit einem kurzen Stoß, schlüpfte er in mich hinein.
Das unglaubliche Gefühl, endlich wieder vom besten Schwanz auf der Welt gedehnt zu werden, ließ mich lustvoll aufstöhnen. Ich drängte mich ihm entgegen, und Jakob glitt Zentimeter um Zentimeter in mich hinein, wobei ich spüren konnte, wie er von Sekunde zu Sekunde in mir härter und größer wurde. Ich hatte mir ja vorgenommen gehabt, meine Spalte für ihn schön eng zu machen, aber im Moment bot ich seinem Schwanz trotz meiner Vorbereitung kaum Widerstand. Also musste ich etwas tun.
Und ich spannte meine Mösenmuskeln an und drückte zu.
Augenblicklich konnte ich Jakob hinter mir keuchen hören. "Oh fuck. Fuck! Wie ich das vermisst habe, von dir gepresst zu werden! Ooh, Baby, das ist das Beste!"
Und Jakob stieß mit seinen Hüften vor, und sein dicker, gerade noch ein bisschen flexibler Schwanz glitt bis zum Anschlag in mein Fötzchen.
Ich schrie lustvoll auf, als ich spürte, wie seine Eichel meinen Muttermund berührte. In der Stellung, in der wir waren, konnte er nicht wirklich fest zustoßen, aber alleine das Gefühl, in bis hierhin in mir drin zu haben, war absolut unbeschreiblich. Ich verdoppelte meine Anstrengungen, ihm den Schwanz mit meinem Fötzchen zu pressen und zu kneten, und für einen Moment gelang es mir, ihn vollkommen in mir zu fixieren und jede Ader, jede kleine Kurve seines mächtigen Rohrs mit meinem Innersten zu spüren.
In diesem Moment stöhnte Jakob gequält auf, und sein Schwanz schien sich in mir aufzublähen. Und mit einem heftigen Zucken kam er.
Ein gefühlter Hektoliter Sperma spritzte mir mit dem Druck eines Feuerwehrschlauchs direkt gegen den Muttermund. Ich kam augenblicklich mit einer derartigen Heftigkeit, dass ich für eine Sekunde oder zwei die Besinnung verlor, und als ich sie wiedergewann, bebte mein ganzer Körper in einem der heftigsten Orgasmen meines Lebens, während aus meiner Spalte in pulsierenden Strömen Jakobs Samen sprudelte. Sein Schwanz ergoss sich immer noch in mir, inzwischen in der bestimmt zehnten oder zwölften Welle, und er schien kein Ende finden zu wollen.
Aber dann, endlich, versiegte sein Spermaschwall doch, und Jakob atmete tief durch, während mein Körper immer noch in den letzten Zuckungen meines Orgasmus war. Ich versuchte, die Kontrolle über mich zurück zu erlangen, aber noch war bei weitem nicht an irgend eine koordinierte Bewegung zu denken. Selbst meine Mösenmuskeln pochten noch unrhythmisch um den dicken Schwanz herum, der - trotz der gewaltigen Entladung - nicht wirklich geschrumpft zu sein schien.
"Das tat gut", seufzte Jakob. "Bei dir alles in Ordnung?"
"Ich-" Mein Mund war staubtrocken, und ich entschied mich dazu, fürs erste nur zu nicken, zumindest, bis ich diesen ungeheuren Orgasmus ganz verarbeitet hatte.
"Gut", gab Jakob zurück. "Denn jetzt werde ich dich ordentlich durchficken."
Meine Augen weiteten sich und ich wollte protestieren, aber da begann er auch schon, sich wieder zu bewegen.
Und mir blieb förmlich der Atem weg.
Wie oft werde ich wohl kommen?
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Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
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- geschwängert, teen, impregnation, knock up, MF, Femdom, schwängern
Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
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