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Chapter 16 by Hentaitales Hentaitales

Wie oft werde ich wohl kommen?

Mehr als ich zählen kann

Obwohl ich gerade erst krachend gekommen war und nicht im Traum daran gedacht hatte, gleich weiter machen zu können, schien mein Fötzchen da deutlich anderer Meinung zu sein. Schon Jakobs erster Stoß nach seinem gewaltigen Erguss ließ eine heftige Welle an Erregung durch meinen ganzen Körper schießen, und er musste mich insgesamt keine zehn Sekunden weiter vögeln, bis ich auch schon wieder voll von seinem Fick überwältigt war. Ich stöhnte, brummte und schrie meine Geilheit nur so aus mir heraus, und ich konnte spüren, wie meine Mösenmuskeln Jakobs Schwanz rhythmisch durchkneteten. Nach gerade einmal zwei Minuten hatte ich meinen nächsten Orgasmus, bei dem ich ihn so fest in mir presste, wie ich nur konnte, und kurz darauf meinen dritten.

Das war auch der letzte Höhepunkt, den ich noch wirklich bewusst mitbekam, denn in der Zwischenzeit war Jakob in mir wieder auf seine volle Größe und Härte angeschwollen, und es gelang mir nicht mehr, ihn wie zuvor durchzukneten. Statt dessen konnte ich bei jedem Pressen meines Fötzchens deutlich seine Form in mir spüren - die hervortretenden Adern seines Mörderschwanzes, die mich aufbohrende Eichel, sogar seinen Herzschlag konnte ich tief in mir pochen fühlen, so eng waren wir verbunden.

Obwohl er mich im Löffelchen hatte, war sein Rohr auf Vollmast immer noch deutlich größer, als ich Platz in mir hatte, und so blieb es nicht aus, dass er irgendwo jenseits von Orgasmus sechs bei einem seiner Stöße mit der Eichel an meinem Muttermund anklopfte. Das Gefühl war unbeschreiblich: ich kam augenblicklich ein weiteres Mal, und meine Mösenmuskeln zogen sich so fest um ihn zusammen, dass Jakob sich nur mit Mühe aus mir zurückziehen konnte und beim nächsten Stoß auch deutlich mehr Kraft aufwenden musste, um wieder in mich hineinzukommen. "Uff", keuchte er, fing sich aber sofort wieder und kam wieder in seinen schnellen, harten Fickrhythmus.

Aber dieser eine Stoß gegen meinen Muttermund hatte etwas in mir ausgelöst, eine Art animalisches Verlangen, das ich nie zuvor gespürt hatte und auch nicht wirklich mit meinem Verstand erfassen konnte - es war wie ein Instinkt, ein Trieb, und dieser Trieb zog mich nun mehr und mehr in seinen Bann. Bei jedem meiner jetzt folgenden Orgasmen - und davon gab es eine Menge - presste ich mein Fötzchen mit aller Kraft zusammen, um Jakob so eng wie möglich in mir zu spüren. Und obwohl ich sein stahlhartes Rohr unmöglich verformen konnte, gelang es mir doch besser und besser, ihn für einen kurzen Moment trotz all seiner Fickgewalt zu verlangsamen. Mit jedem Höhepunkt schienen meine Mösenmuskeln stärker zu werden, als würden sie sich an Jakobs Schwanz hochtrainieren, und Jakob ächzte jedes Mal etwas lauter, wenn ich ihn in mir presste.

Und schließlich - ich kann nicht sagen, wie lange wir bis dahin gefickt hatten oder wie oft ich gekommen war - spürte ich plötzlich deutlich in mir, wie Jakobs Rohr in mir zu zucken begann, und er presste sich beim nächsten Stoß tief in mich hinein, so dass seine Eichel ein weiteres Mal meinen Muttermund berührte. Diese kurze Berührung löste den bei weitem stärksten Orgasmus meines Lebens in mir aus, und während ich meine Lust aus mir herausschrie, zog sich mein Fötzchen mörderisch eng um ihn zusammen. Jakob stöhnte laut und gequält auf, und zugleich konnte ich spüren, wie sich mein Muttermund von selbst öffnete. Dann entspannten sich meine Mösenmuskeln von einem Moment auf den anderen.

Und Jakob spritzte ab.

Es war, als wäre mein ganzes Dasein plötzlich nur noch in meinem Bauch konzentriert. Ich konnte spüren, wie Jakobs heißes Sperma mein Innerstes flutete, wie es die hintersten Ecken von mir ausfüllte, wie ich mich voll der Besamung hingab, als wäre ich nicht schon mit Zwillingen schwanger und wollte unbedingt auch alle meine unbefruchteten Eizellen von Jakob befruchtet bekommen. Es dauerte nur Sekunden, bis meine Gebärmutter komplett gefüllt war, und mein Muttermund verschloss sich wieder fest, so dass der Rest seines feuerwehrartigen Höhepunktes von außen dagegen klatschte, mein Fötzchen hinab strömte und aus mir nur so heraussprudelte.

Jakob spritzte noch volle zehn Sekunden weiter in mir ab, ehe sein Schwanz endlich leer war, noch zweimal zuckte - und dann binnen weniger Sekunden abschlaffte und aus mir heraus floppte.

"Was zum Teufel", keuchte Jakob, "war das eben?"

"Das", japste ich, "war der beste Fick, den ich jemals hatte."

Wie geht es nun mit uns weiter?

More fun
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