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Chapter 11 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Der Nachbar gibt Mariana etwas zur Beruhigung

Mariana hockt zusammengekauert auf dem Bett des Nachbarn, die Arme um die angezogenen Knie geschlungen. „Du musst dich beruhigen, Mariana. Pass auf, ich sag dir was. Ich mach dir eine heiße Milch mit einem Schuss Rum darin. Danach wirst du dich schon viel entspannter fühlen.“ Er verschwindet in seiner Küche, zerreibt drei starke Beruhigungstabletten, rührt sie in einen Becher heiße Milch, gibt ordentlich Rum und Zucker dazu und trägt das Gemisch dann mit onkelhaftem Grinsen zum Bett. „Trink das. Dann wird es dir gleich bessergehen.“

Mariana trinkt den Becher leer, und danach fühlt sie sich müde und nachgiebig. „Wenn du möchtest, dann kannst du gerne heute Nacht hier schlafen“, sagt der Nachbar und streift ihr sanft die Bluse von den Schultern. Dann beginnt er, Marianas Brüste zu streicheln. In ihrem Dämmerzustand windet Mariana sich hin und her und versucht ihn wegzustoßen, aber ihre Arme fühlen sich plötzlich ganz schlaff an, als hätte sie keine Kraft mehr, und der Nachbar presst ihre Hände fest auf das Bett und beugt sich vor, um Marianas linke Brust zu küssen.

Nun, meine süße Mariana, wollen wir mal sehen, wie du einen Schwanz verkraftest, denkt der Nachbar, spreizt ihre Beine behutsam auseinander und kniet sich dazwischen, während er seine Hose öffnet. Dann beugt er sich nach vorne, schiebt ihr Höschen beiseite und führt seinen Pfahl an ihren jungfräulich engen Spalt. Als der Nachbar mit seinem dicken Schwanz an ihren feuchten Schamlippen hin und her streicht, durchfährt ihn ein wildes Verlangen. Er bringt sein zuckendes Instrument an das Jungfernhäutchen und senkt seine Hüften ...

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