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Chapter 3
by SorlAc
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Der Mietvertrag
In seiner muffigen Bude war es totenstill, nur ein nasses Schmatzen seiner Hand auf dem Schwanz durchschnitt die Ruhe. Der Vermieter, ein Meister des Edgings, hielt sich ewig am Rand, Vorsaft tropfte in klaren Perlen über seine Finger, während er sich auf seinem Laptop durch Michelles Instagram scrollte. Er hatte die Zeit vergessen, versunken in Fantasien über die kleine geile Sau, die bald ein Stockwerk über ihm einziehen würde. Bild für Bild, jedes ein Stich in seinen Schritt. Sie im Sommerkleid, die Brüste voll unter dem Stoff, der Hintern ein sündiger Traum. Aber das Strandbild im Bikini hatte ihn gepackt – die saftige Rundung ihres Hinterns halb entblößt, die jungen, prallen Brüste kaum bedeckt, das Lächeln unschuldig, die Pose verräterisch. Die Kleine weiß, wie sie mich kirre macht, dachte er, sein Schwanz zuckte, während er sich quälend langsam rieb, den Bildschirm fixierte, sich vorstellte, wie er sie am Strand packen, die Bikini-Schnüre zerreißen würde. Ich werd sie kriegen, Stück für Stück. Sein Atem keuchte, Schweiß tropfte, als die Klingel schepperte. Scheiße! Er sprang auf, Schwanz halb steif, zwängte seinen dicken Prügel mühsam unter dem wulstigen Wanst in die Hose, eine wuchtige Beule spannte den Stoff, und klappte den Laptop zu, seine feuchten, widerlichen Finger hinterließen Spuren.
Die Tür ging auf, und da standen sie – Michelle, das junge Ding, das ihm eben noch den Schwanz hart gemacht hatte, und ihr Typ, irgendein Kerl. Der Alte war noch in Jogginghose und fleckigem T-Shirt, die Hose sichtbar gespannt. „Nur, damit das klar is’“, brummte er, bevor sie reinkamen, „die Wohnung is’ nur für Einzelpersonen. Der Herr zieht hier nicht ein, oder?“ Sein Blick bohrte sich in Michelle, dann zu Thomas, ein dreckiges Grinsen im Gesicht.
Michelle schüttelte hastig den Kopf. „Nein, nein, ich suche nur für mich. Wir… wir wohnen nicht zusammen.“
Thomas nickte, leicht verlegen. „Ja, ich hab meine eigene Bude. Das ist allein für sie.“
Er grinste breiter, ein süffisanter Glanz in den Augen. „Gut, gut. Dann passt das ja, Kindchen.“ Sein Ton war herablassend, als hätte er genau das hören wollen. Thomas runzelte die Stirn, ein mulmiges Gefühl im Bauch. Warum grinst der so?
Der Vermieter streckte seine Hand aus, packte Michelles Hand mit seiner bulligen Faust extra fest und schüttelte sie kräftig, sodass ihre zarten Brüste unter der Bluse wippten. Thomas’ Blick zuckte hin, ein Gedanke blitzte auf: Der macht das absichtlich, um ihre Titten schaukeln zu lassen, der alte Sack. Er gab auch Thomas die Hand, seine feuchten, widerlichen Finger hinterließen ein glitschiges, ekliges Gefühl, das ihn den Magen umdrehen ließ. Was zur Hölle ist das? dachte Thomas, ein Hauch von Abscheu. „Michelle, schön, dass ihr da seid“, brummte er, seine Stimme lauernd, während er sie von oben bis unten musterte, die Augen wie Laser auf ihrer Bluse, die ihre zierliche Figur betonte. „Und dein… Freund, ja?“ Er nickte Thomas zu, aber seine Aufmerksamkeit war bei Michelle, die nervös dastand, ohne zu checken, wie sie sich präsentierte. Die Kleine hat keinen Schimmer, wie sie die alten Böcke aufgeilt, dachte er, sein Schwanz zuckte in der Hose. Gerade noch auf ihre Bikini-Fotos gewichst, und jetzt sitzt sie hier. Verdammt perfekt.
„Kommt rein“, sagte er, schob sie sanft durch die enge Tür, seine Hand glitt kurz über ihren unteren Rücken, ein flüchtiger, aber gezielter Kontakt, der sie leicht zusammenzucken ließ, aber sie sagte nichts. Thomas bemerkte den Griff, runzelte die Stirn, schwieg aber. Was war das denn? dachte er, ein Hauch von Unbehagen. Der Alte wies auf eine tiefe, abgewetzte Couch, die nach altem Stoff und Schweiß roch. Michelle ließ sich nieder, der Rock rutschte hoch, ihre milchig-weißen Oberschenkel glänzten im schummrigen Licht, fast bis zum Ansatz ihres weißen Baumwollhöschens, das sich wie eine zweite Haut an ihren verlockenden Schritt schmiegte – ein hauchdünnes Stück Stoff, das ihre zarte, verbotene Mitte vor den gierig lauernden Blicken des alten Sacks kaum noch schützte. Sie checkte es nicht, aber Thomas sah’s, sein Atem stockte, und die Augen des Vermieters klebten daran, ein lüsterner Schimmer darin. Was glotzt der so? dachte Thomas, ein mulmiges Gefühl im Bauch, gemischt mit einer seltsamen Spannung. Warum lässt sie das zu?
Er setzte sich gegenüber, breitbeinig, die Hose spannte leicht. „Papierkram, Mädchen“, sagte er, zog einen Stapel Dokumente hervor, seine feuchten Finger hinterließen Flecken auf dem Papier, das er auf einen siffigen Fliesentisch legte, der mit alten Kaffeeflecken und Krümeln übersät war. „Die Wohnung is’ für dich, aber wir müssen alles richtig machen.“ Seine Augen wanderten zu Michelles Bluse und blieben dort hängen, ein Hauch von zartem Brustansatz sichtbar, der seinen Schwanz zucken ließ. Die Kleine ist ein verdammter Leckerbissen, dachte er, und als er ihr den Stift reichte, streifte seine Hand „zufällig“ ihre Finger, ein kurzer, glitschiger Kontakt, der sie zusammenzucken ließ, aber sie lächelte nervös, sagte nichts.
„Hier, unterschreib da“, sagte er, tippte mit einem dreckigen Finger auf den Vertrag, seine Stimme herablassend, als wäre sie ein dummes Ding. Der Vertrag war dick, voller Kleingedrucktem, versteckte Klauseln, die keiner las – Thomas war zu abgelenkt von den Blicken des Vermieters, Michelle zu nervös, um genau hinzusehen. Was steht da drin? dachte Thomas, aber er sagte nichts, sein Kopf beschäftigt mit Michelles seltsamem Verhalten und dem süffisanten Grinsen des Alten. Michelle beugte sich vor, um den Vertrag auf dem siffigen Fliesentisch zu unterschreiben, ihre Hand zitterte leicht, und dabei öffnete sich der Ausschnitt ihrer Bluse ungewollt ein Stück weiter, gewährte dem Vermieter tiefe Einblicke auf ihren zarten Brustansatz, fast bis zur Kante ihres Spitzen-BHs. Er gaffte unverhohlen, seine Augen glühten vor Gier, während Thomas neben ihr saß und nichts davon mitbekam, sein Blick auf den Vertrag gerichtet.
„Gut, dann hoch zur Schlüsselübergabe“, brummte er, stand auf, die Hose spannte leicht, Thomas sah, wie Michelle hinschaute, ihre Wangen noch röter. Beim Aufstehen rutschte ihr Rock hoch, ein kurzer Höschenblitzer, weiß, Baumwolle, der Stoff zeichnete ihre verborgene Süße darunter nach. Der Alte starrte, seine Hand zuckte, als wollte er zugreifen, grinste lüstern und sagte: „Nach dir.“ Er schob Michelle als Erste zur schmalen, knarrenden Treppe, die nach oben führte, seine wulstige Hand drückte kurz gegen ihren Rücken, während er und Thomas hinter ihr folgten. Ihre schlanken Beine bewegten sich zögerlich die Stufen hinauf, ihr prächtiger Teeny-Arsch bewegte sich in dem engen Rock fast schon hypnotisierend vor den beiden Männern. Krüger legte Thomas die Hand auf die Schulter und bremste ihn leicht ab, sodass sie ein paar Schritte zurückfielen und Michelle sie nicht hören konnte, während ihre Schritte auf der Treppe verhallten. Thomas’ Herz pochte, ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er Krüger leise nuscheln hörte, die Worte gedämpft, aber eindeutig: „…perfekter Arsch…“ Der Vermieter grinste, seine Augen glitzerten vor Gier. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ein alter Sack wie ich deiner hübschen jungen Freundin etwas nachschaut, oder?“, raunte er, sein Ton triefte vor Anzüglichkeit, während sein Blick weiter auf Michelles Hintern klebte. Thomas, völlig überrumpelt und aus Höflichkeit nicht widersprechend, nickte zögerlich, seine Kehle trocken, während ein eisiges Gefühl der Angst und des Misstrauens in ihm aufstieg. Was hat der vor? Warum hab ich das gerade zugelassen? dachte er, sein Blick huschte zwischen Krügers hämischem Grinsen und Michelles unsicherer Gestalt hin und her, während sie die letzten Stufen erreichten.
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Michelle's erste eigene Wohnung
Und der perverse Vermieter
Michelle, 19, will eine luxuriöse Dachgeschosswohnung, die sie sich kaum leisten kann. Der Vermieter Krüger, ein manipulierender älterer Mann, setzt sie mit Lügen über andere Bewerber und anzüglichen Forderungen unter Druck. Seine Blicke und Berührungen lösen bei Michelle Scham und verwirrende Gefühle aus, doch sie will die Wohnung um jeden Preis. Krüger plant, ihre Anwesenheit im Haus für seine Zwecke auszunutzen. Eine unheimliche Machtdynamik entfaltet sich.
Updated on Jun 14, 2025
by SorlAc
Created on May 22, 2025
by SorlAc
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