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Chapter 4 by SorlAc SorlAc

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Der Hausmeister

Oben in der Dachgeschosswohnung war der Hausmeister bereits am Werk, als Michelle, Thomas und Krüger eintraten. Er war ein kleiner, fetter Kerl, Anfang 60, mit einem verschmierten Blaumann, der über seinem festen Bierbauch spannte. Seine Hände waren verschwitzt, die Finger leicht schmutzig von der Arbeit, als er mit einem Schraubenzieher an einer Steckdose herumfummelte, der Generalschlüssel an seinem Gürtel klirrte bei jeder Bewegung. Schweißperlen liefen über seine Stirn, tropften auf den Boden, und ein säuerlicher Geruch ging von ihm aus – eine Mischung aus altem Schweiß, billigem Aftershave und Maschinenöl. Er blickte auf, als die drei eintraten, seine kleinen, stechenden Augen fixierten Michelle sofort, ein gieriger Blick darin, während er sie von Kopf bis Fuß musterte. Was für ’ne verdammt heiße Schlampe, Krüger hat nicht übertrieben – die wird noch ’ne Menge Spaß machen, dachte er, wischte sich die Hände an seinem Blaumann ab und grinste schief, ein paar gelbe Zähne sichtbar.

„Na, die Neue, ja?“ Seine Stimme war rau, heiser, als hätte er zu viel gesoffen und geraucht. Er richtete sich auf, sein Bauch wölbte sich noch mehr, und trat näher, seine Finger spielten mit dem Schraubenzieher, während er sie unverhohlen anstarrte. Michelle lächelte unsicher, ihre naive Unschuld ließ sie die Gefahr nicht erkennen. „Äh… ja… ich bin die Michelle“, sagte sie leise, ihre Stimme piepsig, während sie nervös an ihrem engen Rock zupfte, der ihren saftigen Apfelpopo betonte.

Thomas stand dicht hinter ihr, sein Misstrauen wuchs, als er den gierigen Blick des dreckigen Alten im Blaumann bemerkte, aber tief in ihm regte sich auch eine dunkle, verborgene Erregung – wie so oft, wenn er Michelle in Situationen sah, in denen sie den Blicken anderer ausgesetzt war, liebte er es insgeheim, sie zu präsentieren, sie auszuliefern, auch wenn er das nie zugeben würde. Das wird nicht gut enden… aber… Scheiße, warum macht mich das so hart?, dachte er, seine Gedanken hin- und hergerissen zwischen Sorge und einer verbotenen Geilheit, während er Krüger beobachtete, der sich breitbeinig an die Wand lehnte, ein hämisches Grinsen im Gesicht.

„Ich mach hier grad die letzten Arbeiten fertig“, sagte Müller, seine Augen weiter auf Michelle gerichtet. „Komm mal mit ins Bad, ich zeig dir die Dusche – die ist kaputt, muss ich noch richten.“ Seine Stimme hatte einen lauernden Unterton, während er sich freute, mit ihr allein in dem engen Bad zu sein gleich – der erste Versuch, eine missliche Lage auszunutzen, die er und Krüger gemeinsam geplant hatten. Michelle nickte naiv. „Oh… äh… ja, gut…“, sagte sie, kicherte nervös und folgte ihm ins Bad. Auf dem Weg dorthin war sie noch etwas überrumpelt von der plötzlichen Aufforderung, machte einen ungeschickten Schritt, stolperte leicht über ihre eigenen Füße und spürte, wie ihr schwarzer String verrutschte – den hatte sie zu Hause nach dem letzten Mal aufregungsbedingten Pissen hastig hochgezogen, sodass er nicht perfekt saß. Der dünne Stoff rutschte über ihre linke Schamlippe und flutschte in die Mitte, drückte sich unangenehm zwischen ihre nasse, geile Fotze, die der kleine String kaum bändigen konnte, die Lippen so fett und saftig, dass sie bei jedem Schritt aneinander rieben. Michelle kannte das Missgeschick nur zu gut – im Alltag musste sie den String ständig aus ihren empfindlichen Schamlippen fischen, manchmal sogar auf beiden Seiten, aber jetzt, in diesem Moment, geriet sie innerlich in Panik: Oh nein, warum jetzt, Hilfe! Das ist doch immer so peinlich… ich kann das doch nicht hier richten…, dachte sie, ihre dummen Mädchen-Gedanken machten sie noch hilfloser, ein vertrautes, aber ungewolltes Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus, ihre dauernde Geilheit, die sie selbst oft verwunderte, ließ sie innerlich zucken, während sie versuchte, sich auf den alten Fettsack zu konzentrieren.

Im Badezimmer zeigte Müller auf die Dusche, die scheinbar defekt war – Wasser tropfte langsam aus der Leitung, ein Detail, das er und Krüger absichtlich inszeniert hatten, und ein rostiger Fleck, den sie auf die Fliesen geschmiert hatten, verunzierte die Kabine, um den Vorwand glaubwürdig zu machen. „Sieh mal, die krieg ich erst in ein paar Tagen hin“, brummte er, dann trat er einen Schritt zur Seite und zeigte auf die Leitung in der Duschkabine. „Schau mal hier, da ist das Problem – beug dich mal rein, dann siehst du’s.“ Michelle nickte unsicher, trat näher und beugte sich in die Duschkabine, um die Leitung genauer zu sehen. Um das zu tun, musste sie sich quer neben ihn stellen, und dabei streifte sie unweigerlich mit ihren Brüsten seinen Wanst. Der schmierige Alte atmete extra tief ein, um den Kontakt heimlich zu verstärken, ein kaum merkliches Grinsen auf den Lippen, während er genoss, wie sich die Titten der geilen Teenysau weich wie pralle Fickkissen anfühlten, sein Schwanz zuckte leicht in der Hose, ihr geiler Duft – ein süßlicher Hauch von Vanille und Schweiß – ließ ihn leise grunzen. Verdammt, die Kleine riecht noch besser, als ich dachte… der süße, frische Duft einer blutjungen Frau treibt mich in den Wahnsinn – ich steh total auf sowas, das macht mich noch geiler… dachte er, seine Gedanken von Begierde erfüllt, während er die Situation auskostete. Michelle zuckte leicht zusammen, ein unangenehmes Gefühl durchfuhr sie, als sie den Kontakt spürte, ihre empfindlichen Brüste reagierten sofort, ein warmes Kribbeln breitete sich in ihr aus, ihre dauernde Geilheit ließ sie innerlich zucken, und das verrutschte Höschen, das sich immer noch zwischen ihre nasse Muschi drückte, verstärkte das Gefühl nur – ihr Körper begann, sie zu verraten, ein leises, ungewolltes Pochen in ihrem Schritt, das sie überforderte. Oh… äh… warum… warum bin ich jetzt so verdammt nass? Dieser alte, dreckige Sack glotzt so… ich weiß, dass solche alten Säcke auf meine geilen Titten und meinen Arsch abfahren… ich will das nicht, ich will das echt nicht, aber… Scheiße, meine Spalte wird immer feuchter, ich kann’s nicht stoppen… ich will nicht, dass er das sieht! dachte sie, ihre arglose Natur kämpfte gegen die ungewollte Erregung, die sie immer stärker quälte, während sie sich vage bewusst wurde, dass sie solche Typen erregt, aber gleichzeitig hilflos gegen ihre eigene Reaktion war, ihre Geilheit nahm Stück für Stück das Ruder über, ihre dummen Gedanken konnten nichts dagegen tun. Sie richtete sich schnell wieder auf, ihr Gesicht glühte vor Verlegenheit, während Müller sie weiter anstarrte, seine Augen glitzerten vor Lust.

„In der Zwischenzeit, bis ich’s repariert hab, kannst du dich am Waschbecken frisch machen“, sagte er, seine Stimme nahm einen schleimigen, unangenehmen Ton an, während er sie mit einem anzüglichen Grinsen fixierte, das ihre Haut prickeln ließ. „Oder kannst du dich nicht ein paar Tage lang am Waschbecken frisch machen, hm? So ’ne Hübsche wie du weiß doch, wie man sich hübsch macht, auch wenn’s mal dreckig wird, oder?“ Er lachte leise, ein kehliges, unheimliches Geräusch, das in der engen Umgebung des Badezimmers widerhallte, während er sich mit der Zunge über die spröden Lippen fuhr, seine Augen glitten über ihren Körper, als würde er sie bereits nackt vor sich sehen. Michelle spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief, seine Worte und sein Blick machten die Situation unangenehm, und das Pochen zwischen ihren Beinen, verstärkt durch den verrutschten String, ließ sie noch mehr erröten – ihre dauernde Geilheit machte es ihr schwer, klar zu denken. „Äh… ja… ich… ich glaub, das… das geht schon…“, stammelte sie, ihre naive Art ließ sie nicht erkennen, wie unheimlich seine Worte waren. „Oder unten bei Krüger duschen, der hat ’ne funktionierende Dusche. Oder bei mir drüben, vis-à-vis im Dachgeschoss, 20 Meter Luftlinie.“ Er zwinkerte anzüglich, und seine Gedanken drifteten ab – er stellte sich vor, wie sie nackt bei ihm drüben stehen würde, unter seiner Dusche, das Wasser über ihre prallen Titten und ihre zarten Kurven rinnend, ihre Haut glänzend, während sie sich einseift. Seine Stimme triefte vor Anzüglichkeit, als er das Angebot machte, und Michelle kicherte nervös, ihre unbedarfte Art kam sofort zum Vorschein: „Oh… äh… danke… ich… ich mach das schon am Waschbecken… glaube ich…“ Sie lächelte unsicher, ihre Wangen glühten, ohne die Gefahr zu ahnen, die in seinem Angebot lauerte. Er ist so komisch… ich will das nicht, aber… Scheiße, ich bin so nass… mein Körper will das, aber ich will nicht, dass dieser alte Sack mich so anglotzt… dachte sie, ihre arglose Natur kämpfte gegen die ungewollte Erregung, die sie weiter quälte.

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