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Chapter 35 by The Pervert The Pervert

Dauert der Weg noch lange ?

Der Marsch ist eine Tortur.

Der weitere Marsch war ungemütlich. Und nicht nur für Shauna. Die Urmenschen, die ihrer Meinung nach doch eher übergrossen Schimpansen, nur mit etwas flacheren Gesichtszügen ähnelten bewegten sich geschickter als sie erwartet hätte. Aber die Art wie sie ihre Gefangenen behandelten liess ihr immer wieder einen kalten Schauer über den Rücken jagen.

Es tat schon von zusehen weh wenn sie an den Schnüren zogen die ihren Gefangenen um die Hoden gelegt waren. Sie halfen den Echsen nicht wenn sie hinfielen, was aber auch kaum notwendig war, da diese sehr geschickt darin waren auch ohne ihre "Arme" wieder auf die Füsse zu kommen. Aber sie traten sie

bisweilen wenn sie nicht schnell genug waren.

Je weiter sie marschierten desto mehr fühlte Shauna ihre Blase drücken. Schliesslich hielt sie es kaum noch aus. Da sah sie das die Affenmenschen ihr kleines Geschäft während des marschierens verrichteten. Nur hatte sie ja keine Möglichkeit es ihnen so einfach nachzutun.

Sie versuchte sich bemerkbar zu machen und als die Gruppe anhielt versuchte sie dem Anführer klarzumachen was sie wollte.

Er machte ein paar Zeichen die sie als "wir werden nicht auf dich warten, wir gehen weiter" interpretierte und schon liefen sie wieder weiter.

Nach einer weiteren halben Stunde konnte sich Shauna nicht mehr beherrschen und spreizte ihre Schamlippen um ihrem Strahl wenigstens freie Bahn zu bieten.

Als sie nun unter den Augen ihrer Bewacher pinkelte wurde ihr Kopf hochrot und sie währe aus Scham am liebsten im Boden versunken. Zu ihrem weiteren Unglück landete ihr Urin nicht nur dort wo er sollte, sondern lief auch ihre langen Beine hinab, - ein widerliches Gefühl..

Es war für sie eine der erniedrigsten Erfahrungen bisher. Vor allem als die Neandertaler die sie ja beobachteten das was sie sahen erneut mit Geräuschen, die sie als hyänisches Lachen interpretierte, kommentierten.

Der Weg war weit. Die Neandertaler holten sich kleine Früchte aus den Taschen und assen während sie liefen. Die Gefangenen bekamen nichts.

Aber das war noch nicht das schlimmste. Die Sonne schien relativ stark, und die Luft war schwül. Shaunas Zunge begann irgendwann am Gaumen zu kleben und sie begann allmählich etwas zu taumeln.

Da sah sie in einiger Entfernung eine Felswand. Sie schien das Ziel der Neandertaler zu sein. Shauna glaubte einen Einschnitt und auch irgendwo dahinter schwachen Rauch zu sehen. Anscheinend näherten sie sich dem Dorf der Urmenschen.

Shauna spürte wie sich ein unangenehmes Gefühl in ihrem Bauch ausbreitete.

Nach einer Weile machte die Gruppe einen Schwenk nach rechts und das Mädchen sah das sie sich einem Fluss näherten.

Endlich Wasser !

Endet der Marsch nun endlich ?

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