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Chapter 36 by The Pervert The Pervert

Endet der Marsch nun endlich ?

Für ein paar Schluck Wasser.

Aber wie Shauna erschreckt erkennen musste nicht für sie. Als sie nur noch wenige Meter von dem leise plätschernden Wasser entfernt waren gab der Anführer Befehle und er und einer der anderen gingen hinunter um selbst ihren Durst zu löschen. Die beiden anderen bleiben zur Bewachung der Gefangenen zurück.
Die beiden Echsen schienen das Wasser nicht so zu benötigen wie Shauna.
Sie hoffte zuerst noch das sie mit den beiden anderen an den Fluss gehen durfte, aber als der Anführer zurück kam, nahm er ihr Seil in die Hand und in seinen Augen war eine sadistische Freude darüber zu lesen das er seiner durstigen Gefangenen das erfrischende Nass verweigern konnte.

Shauna begann um Wasser zu betteln, aber der Affenmensch konnte sie ja nicht verstehen. Aber er verstand ihre Gesten und ihren Blick und aalte sich in seiner Macht. Als Shauna sich **** umblickte sah sie in den Augen der Echsen auch etwas was sie als grimmige Befriedigung interpretierte.

Dann kam ihr eine Idee. Sie hatte ja schon befürchtet das sie für die Affenmenschen nur ein Sexspielzeug sein würde. Wollte der Anführer das sie sich für einen Schluck Wasser prostituierte ?
Sollte sie sich willig und gefügig zeigen damit sie **** durfte ?

Es fiel Shauna schwer das zu akzeptieren. Sie gehörte nicht zu den Personen deren persönlicher Stolz besonders stark entwickelt war, aber das ...

Shauna musste tief atmen und schwer schlucken um sich dazu durchzuringen, aber wenn es erforderlich war um zu überleben, würde sie ihren Stolz eben überwinden. Zunächst war nur das überleben wichtig.
Mit **** Tränen unterdrückend kniete sie sich mit demütig geneigtem Kopf vor dem Affenmann hin. Sie senkte den Kopf und berührte mit der Stirn den Boden vor seinen stinkenden Füssen.

Als sie wider vorsichtig nach oben blickte sah sie in den Gesichtern des Anführers und seiner Leute die sie im Halbkeis umstanden Verwunderung. Aber schnell breitete sich Spass und Machtbewusstsein in den Zügen des Anführers aus.

Shauna streichelte seine Füsse und ihre Hände strichen seine haarigen Beine empor. Sie flehte erneut um Wasser und begleitete ihre Worte wieder mit Gesten. Aber ihre Hände tasteten sich auch weiter, - vorsichtig, zu seinem Schwanz vor. Sie kam sich wie eine billige Hure vor wie sie unter den wachsamen Augen der vier Urmenschen langsam den Lendenschurz beiseite strich und das halbsteife Glied des Urmenschen in ihren Hände nahm.
Der gestank von Urin und Schweiss der sich in den dichten Haaren des Wesens festgesetzt hatte schlug ihr entgegen. Vorsichtig begann sie seinen Liebesmuskel zu massieren, zog die behaarte Vorhaut zurück und befreite langsam seine pralle, stinkende Eichel von ihrer Umhüllung.

Der Atem des Anführers hatte sich beschleunigt und auch seine Leute gaben geknurrte Kommentare von sich.
Kurz hatte Shauna mit dem Gedanken gespielt dem Urmenschen einen zu blasen, aber der Gestank der ihr entgegen schlug reichte um es ihr bei der Vorstellung alleine schon übel werden zu lassen. Dabei fiel ihr aber auch ein, das diese Urmenschen diese Technik vielleicht gar nicht kannten und glauben konnten sie wolle deren Chef angreifen indem sie ihn dorthin biss wo es am meisten weh tat. So atmete auch sie heftiger, aber das nicht aus Erregung sondern um dadurch das Gefühl sich übergeben zu müssen besser bekämpfen zu können.

Das Mädchen begann einfach das sich inzwischen prächtig entfaltete Geschlecht des Affenmannes zu wichsen. Er hatte tatsächlich einen ziemlich beeindruckenden Riemen. Wenn Shauna ihn mit beiden Händen massierte, wobei sie ihre Hände schon nicht mehr komplett schliessen konnte, schaute immer noch die Spitze seiner plumpen Eichel zwischen ihren Fingern hervor. Ihre Erfahrungen auf diesem Gebiet waren zwar nicht die besten, aber dem Neandertaler schienen sie zu reichen. Er stöhnte und röhrte voller Genuss.

Die umstehenden gaben Kommentare ab und plötzlich schaute der Chef der Affenbande Shauna mit zusammengekniffenen Augen an. Ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und er bellte einige Befehle.
Sofort kam Bewegung in seine Leute.

Was erwartet Shauna jetzt wieder ?

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