Der Geschlechtsakt beginnt

„Würdest du bitte ein Kondom nehmen!“, sagt sie noch mit steigender Stimmlage, gefolgt von einem kräftigen „Arrgh!“, denn er rammt seinen Penis pur wie er ist mit einem kräftigen Ruck in ihre Muschi.

„Wieso Silke, du verhütest doch, hast du selbst erzählt. Und ich bin sicher, du bist ebenso wenig ansteckend mit irgendwas wie ich.“ Ja, hatte sie erzählt, damals, als sie in seiner Klasse Bio-Vertretungsunterricht hatte und das Thema Aufklärung dran war. Jonas hat offensichtlich aufgepasst, muss sie sich eingestehen. Und, dass sie ihren Versuch auf Gegenspiel verloren hat. Denn nun liegt sie splitterfasernackt, sexuell **** gereizt und von seinem Geschlechtsorgan in ganzer Länge gepfählt unter ihm und wird jetzt nach allen Regeln der Kunst von ihm durchgebumst werden. Zu ihrer Überraschung lässt er sein Rohr nur zwei-, dreimal sanft in ihr hin- und hergleiten und verharrt dann wieder, als es erneut maximal tief in ihr drinsteckt, und fordert sie dann auf: „Erzähl mir von deiner Entjungferung.“

„Was???“, lautet ihre erstaunte Reaktion.

„Wie bitte, so heißt das, Silke“, erwidert er mit breitem Grinsen, „du hast mich schon richtig verstanden: Du sollst mir von deiner Entjungferung erzählen. Und zwar alle Details. Wie alt warst du, wie alt war der, der dich knackte, woher kanntet ihr euch, war es für ihn auch sein erstes Mal, war es geplant oder ungeplant, wo habt ihr es gemacht, wann habt ihr es gemacht, hattet ihr schon Pettingerfahrungen, wie habt ihr euch ausgezogen, in welcher Reihenfolge, habt ihr Kondome benutzt, welche Stellungen habt ihr praktiziert, wie viel hast du geblutet, wie schnell hat du gemerkt, dass du entjungfert warst – komm schon, das wirst du doch alles noch wissen. Also erzähl mal, je mehr Details, desto besser.“

„Warum sollte ich ... au!“ Ihren versuchten Einwand kontert Jonas prompt, indem er mit beiden Händen ihre erigierten Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger greift, richtig langzieht und zurückschnellen lässt. Offenbar hat sie nun Tränen in den Augen, denn er sagt: „Heul nicht und zick nicht rum. Das steht einer erfahrenen Frau wie dir nicht. Also erzähl endlich, wie du zur Frau gemacht wurdest. Bitte nichts vergessen. Jede Kleinigkeit ist wichtig.“

Und so erzählt sie ihm die Geschichte ihrer Entjungferung. Und es wird eine lange Geschichte, da ihr doch noch eine ganze Reihe Details einfallen. Währenddessen ist Jonas’ Rute die ganze Zeit in Aktion, vögelt gemächlich die Lehrerin, kostet das Ganze voll aus.

Als sie mit ihrem Bericht fertig ist, glitzern Jonas’ Augen vor Geilheit. Und während er sie so ganz gemütlich bumst, sagt er zu ihr: „Schöne Geschichte. Aber davon hast du bestimmt mehr auf Lager. Erzähl mal. Du poppst jetzt seit 15 Jahren, da wird es doch einiges zu erzählen geben: Der beste Sex. Der schlechteste Sex. Der älteste Sexpartner. Der jüngste Sexpartner. Der Sexpartner mit dem größten Altersunterschied. Warst du mal mit einer Frau im Bett? Hattest du Gruppensex? Vielleicht sogar einen Gangbang? Das interessiert mich alles, das will ich wissen. Und bitte lass das Rumzicken. Ich will dir wirklich nicht wehtun.“ Und um die unterschwellige Drohung zu untermalen, greift er ihr kurz und fest in die eine Brust. Also erzählt sie. Erzählt ihm ihr ganzes Liebesleben, soweit sie sich daran erinnert. Und das ist viel. Und spürt dabei die ganze Zeit seinen bocksteifen Schwanz, der sich in ihrer Möse vergnügt und dabei eine unglaubliche Kondition beweist.