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Chapter 9 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Jetzt wird Jonas richtig aktiv

Als sie meint, endlich alles erzählt zu haben, sagt er: „Du kannst gut erzählen. Solltest du alles aufschreiben und als Buch veröffentlichen. Würde bestimmt ein Bestseller werden. Und jetzt füge ich noch ein Kapitel hinzu, denn so, wie ich dich jetzt ficken werde, bist du bestimmt noch nicht gebumst worden.“

Und kurz darauf muss sie ihm recht geben. Denn nicht nur, dass er urplötzlich anfängt, sie wie ein Berserker zu nageln. Er rammelt sie so heftig, dass er sie regelrecht quer über das breite Doppelbett schiebt mit seinen Stößen. Sie kann nichts dagegen tun, nur sich quasi ergeben, indem sie maximal ihre Schenkel spreizt, weil sie so noch seine Kolbenschwingungen am besten aushalten kann. Schließlich hat er sie so weit quer übers Bett gefickt, dass ihr Kopf über die Bettkante hängt. Er stabilisiert diesen mit einem festen Griff an ihre Kehle, gibt ihr mit seinem harten Blick zu verstehen, dass ihm durchaus bewusst ist, dass er ihr jetzt ohne Weiteres das Genick brechen oder sie erwürgen könnte. „Hast es ja gleich geschafft“, flüstert er ihr grinsend zu, und ein knappes Dutzend Fickstöße später spürt sie, wie Massen einer heißen Flüssigkeit in ihren Unterleib hineingepresst werden. Erst als seine Hoden wohl leer sind, zieht Jonas seinen kaum erschlafften Penis aus ihrer malträtierten Scheide heraus, grinst sie fröhlich, aber ebenfalls erschöpft an und lässt sich direkt neben sie aufs Bett fallen und greift mit einer Hand ihre Hand. Händchenhaltend schlafe sie prompt ein.

Silke Schröder ist derart groggy, dass sie nur rudimentär mitkriegt, dass Jonas sich in der Nacht noch zweimal über sie hermacht, sie kräftig durchbumst und sich ordentlich in ihr ausfickt. Als sie wach wird, schläft er tief und fest, obwohl es bereits hell ist. Sie weiß, würde er jetzt wach werden, würde er umgehend erneut seinen Penis in ihren Körper hineinstopfen. Also nimmt sie alle Willensenergie zusammen und steht so leise auf, dass er es nicht mitbekommt. Ihr ganzer Körper ist mit Sperma eingesaut, aber sie kann es sich nicht leisten, sich hier und jetzt zu waschen. So lautlos wie möglich zieht sie sich an, öffnet leise die Wohnungstür und schafft es sogar, fast geräuschlos die Holztreppe hinunterzugehen. Es interessiert sie draußen nicht, dass die Leute sie angucken, als käme sie aus der Gosse. Sie will nur nach Hause und findet zum Glück einen verständnisvollen Taxifahrer, der, nachdem sie gezeigt hat, dass sie ihn bezahlen kann, ohne Fragen und Kommentar zu ihrer Heimatadresse bringt. Dort duscht sie sich lange, legt sich dann nackt aufs Bett und verpennt den Rest des Tages. Bevor sie wegdämmert denkt sie noch: Jonas hat recht, sie hat jetzt mehr zu erzählen – wenn sie jemals Geschlechtsverkehr hatte, bei dem ihr fast das Hirn rausgevögelt wurde, dann war es vergangene Nacht der mit Jonas, der Potenzbestie.

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