Der Gang

"Komm schon, raus hier, raus hier!", feuerte sie sich an. Dann war sie halb oben, kurz davor, an Land und gerettet zu sein, aber etwas zog an ihrem Ausschnitt.

Lara nahm sich keine Zeit, nachzusehen, strampelte fester mit den Beinen, zog sich mit unbändiger Kraft an Land.

"Rrrrrrrtsssssh!" machte es, der Zug ließ nach und Lara strampelte sich an Land, stöhnte, rollte sich auf den Rücken und versuchte zu Atem zu kommen.

"Das war knapp, das war so knapp", stöhnte die Abenteuerin.

Als sie endlich wieder bei Atem war, schaut sie an sich herunter. Ihr hellblaues Tank Top war in der Mitte durchgerissen und ihre prallen Möpse wurden nur noch von ihrem schwarzen BH geschützt.

"Verdammt. Immer geht es um meine Titten. Sogar irgendwelche Flussmonster haben es auf sie abgesehen", knurrte Lara und schüttelte ihre Kopf.

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Lara ging die hohe Mauer entlang, fand aber nur einen Eingang. Ein etwas mannshoher Spalt in der Wand, nicht ganz so breit wie sie, so dass sie sich seitlich durch den Spalt bewegen musste.

"Nimm erstmal Maß, vielleicht musst du dir doch einen anderen Weg hinein suchen", sagte Lara aus leidvoller Erfahrung zu sich selbst. Sie würde nicht durch den Spalt gehen, wenn er für sie wegen ihrer dicken Titten oder ihres prallen Arsches nicht weit genug war.

Lara probierte es aus und sie passte hinein, ohne dass sie Gefahr lief, sich weh zu machen.

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Sie war schon vierzig Meter durch den Gang der aus roh behauen Steinen gemauert war, als sie zum ersten Mal den Ausgang sah. Ein vom Sonnenlicht hell erleuchtetes Rechteck wartete in etwa acht Meter Entfernung.

Lara schob sich weiter, grinste und freute sich schon, endlich aus dem engen Gang heraus zu kommen, als sie plötzlich eine Druck auf ihren Möpsen spürte.

"Aaaaaah, verdammt, wenn der Gang jetzt enger wird und ich so kurz vor dem Ziel nicht durchkomme, fange ich an zu heulen", knurrte die Abenteuerin und machte einen Schritt zurück.

Der Druck auf ihre Möpse blieb. Lara war verwirrt. Dann nahm der Druck ein kleines bisschen zu.

"Oh Scheiße, der Gang schiebt sich zusammen, der Gang will mich zerquetschen", fluchte Lara. "Los, nach vorne, du musst zum Ausgang, wenn du nicht elend und hilflos eingeklemmt werden willst!"

Die Wände rückten wieder ein weiteres bisschen zusammen und der Druck auf ihre Brust und ihre immensen Titten wurde größer.

Sie machte ein paar Schritte, die Wände rückten immer noch weiter zusammen und dann waren die Wände soweit zusammen gerückt, dass die Quetschung an ihren Titten weh tat.

Lara stieß einen Schrei der Frustration aus.

Jeder Mann wäre ohne Probleme durchgekommen, hätte das rettende Ende des Ganges bereits erreicht. Nur sie nicht. Nur sie musste echte Kuh-Titten haben. Nur sie musste so dicke Titten haben, dass sie stecken bleiben konnte, dass ihre Titten ihr vielleicht sogar ihr Leben kosten würden. Warum konnte sie nicht so mickrige Titten haben wie Herzogin Kate?

Lara heulte erneut auf.

"Warum? Warum muss ich so fette Titten haben? Ich lass sie mir abschneiden, wenn ich zu Hause bin! Scheiß Titten!", heulte Lara laut und drückte sich trotz der Schmerzen im Vorbau Schritt um Schritt auf den rettenden Ausgang zu.