Die Rampe

Laras Titten und die Brust wurden immer stärker gequetscht, sie bekam kaum noch Luft.

"Scheiße, scheiße! Bitte! Nur noch zwei Meter! Bitte, Bitte!", stöhnte sie tonlos.

Was für eine entsetzliche Vorstellung. Sie, die berühmte Tomb Raider verlor ihr Leben, weil sie mit ihren fetten Titten in einem Gang stecken geblieben war.

Der Gedanke machte sie zornig. Und wütend.

"Ich will nicht wegen meiner Titten sterben!", knurrte sie wütend und dann drückte sie sich nach vorne.

"Rrrrrrrtsssssh!", machte es, sie rutschte nach vorne, die weiche, empfindliche Haut ihrer Möpse rieb an der grob behauenen Steinwand des Gangs, ihre angstharten Nippel schrammten die raue Oberfläche entlang. Lara konzentrierte sich auf das Licht, auf den rettenden Ausgang und dann ... dann ... hatte sie es geschafft.

"Jaaaaaaa! Jaaaaaaaa!", schrie die dickbusige Britin voller Glück, ihr Leben gerettet zu haben, als sie frei war. Sie stolperte noch ein paar Schritte, dann ging sie zu Boden.

Wieder rollte sie sich auf den Rücken, aber diesmal kamen Schmerzen. Sie sah an sich herab.

Der schwarze BH war zerrissen, die Cups hingen nutzlos an ihrer Vorderseite herunter. Ihre Titten waren tiefrot und an mehrere Stellen wund, genau wie ihre großen, rotbraunen Aureolen und Nippel.

"Scheiße, Scheiße! Scheiße!", stöhnte sie und blieb einfach auf dem Rücken liegen. Zum Glück war sie im Dschungel, so dass niemand ihre großen, unverhüllten Titten sehen konnte.

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Lara verschnaufte und sammelte sich. Als sie sich dann ihren Wunden zuwandte und sie mit dem Inhalt ihres wasserdichten Medipacks versorgte, sagte sie zärtlich "Natürlich lasse ich mir euch nicht abschneiden. Dafür haben wir drei doch schon viel zu viel Spaß miteinander gehabt. Den will ich auch weiterhin haben."

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Lara ging über den von der Sonne erleuchteten Platz zwischen mehreren Ruinen und betrat die erstbeste. Sie hatte keine Ahnung, in welcher der goldene BH sein würde und so war es egal in welcher Ruine sie die Suche begann.

Sie betrat das Gebäude durch das Loch in der Wand, in dem schon lange keine Tür mehr war. Im Inneren war eine Halle, erleuchtet durch Sonnenstrahlen, die durch mehrere Löcher in den Wänden herein fielen. Der steinerne Boden war poliert und warf die Sonnenstrahlen glänzend durch den Raum.

Gegenüber, am anderen Ende des Raums befand sich ein gemauerter Altar, auf dem die große Skulptur einer Made platziert war. Die Made hatte ihr Maul aufgerissen und kleine, kurze aber spitze Zähne blinkten im Sonnenlicht.

Lara warf einen Blick in die Runde.

In der Halle gab keine weiteren Einrichtungsgegenstände und in den in die Wände gemauerten Nischen waren auch keine Gegenstände, die hätten von Wert sein können. Wenn hier etwas wertvoll sein konnte, dann die Zähne der Madenstatue.

Lara ging auf den Altar zu.

Sie hatte gerade die Mitte der Halle erreicht, als der Boden einfach nach unten klappte und eine Rampe in eine dunkle Höhle bildete.

"Iiiiiiiiiiiiiik!", schrie Lara, warf sich nach hinten und wollte die Rampe hinauf krabbeln, aber sie war zu steil und die kreischende Lara rutschte unaufhaltsam nach unten.