Der Boss will Mariana entlassen

Der Boss drückt Marianas Schenkel sanft ein Stück weiter auf und genießt einen Moment lang den erregenden Anblick. Normalerweise sind die Mädchen für ihn nur ein Stück Ware, aus denen man so viel Geld wie möglich herausholen und in deren Löcher man so viel von seinem geilen Sperma wie möglich hineinspritzen sollte. Aber diese beiden süßen, jungen Schwestern, Mariana und Michaela, die sind schon etwas ganz besonderes. Deswegen tut es ihm schon ein wenig leid, dass jetzt schon die Zeit gekommen ist, um Mariana an jemand anderen weiter zu verkaufen. Aber Geschäft ist halt Geschäft. Die anderen Zuhälter werden sich die Finger lecken nach so einer wie Mariana. Und er hat dafür ja immer noch Michaela.

„Ich habe gehört, dass du möglicherweise schwanger bist“, beginnt er schließlich direkt. Mariana zuckt erschrocken zusammen und errötet dabei. „Ich … nein … ich weiß nicht … hat Monika das gesagt?“ stammelt Mariana vollkommen durcheinander. „Es tut mir leid, aber wenn du schwanger bist, kann ich dich nicht weiter hier arbeiten lassen“, fährt er dann fort. „Was glaubt du wohl, was deine Eltern sagen werden, wenn sie erfahren, dass du schwanger bist. Und wenn sie außerdem erfahren, was du in der ganzen Zeit so alles getrieben hast? Sie werden dich sicherlich von zu Hause rauswerfen und womöglich mir noch die Schuld dafür geben. Nein, Mariana, so leid es mir tut, ich kann dich unmöglich weiter hier behalten.“

Mariana bricht prompt in Tränen aus. „Aber was soll ich denn bloß machen, wenn ich schwanger bin“, heult sie los. „Ich habe doch niemanden, zu dem ich dann hingehen könnte.“ Der Boss streichelt beruhigend über ihre Wangen. „Na ja, du weißt, ich bin kein Unmensch. Ich könnte dir sicher eine Stelle bei meinem Schwager beschaffen, der hat so ein ähnliches … Etablissement wie ich. Oder ich könnte dich zu meinem Cousin schicken, der kümmert sich um junge, heimatlose Mädchen wie dich. Mein Neffe schließlich dreht Filme und ist immer auf der Suche nach neuen Talenten.“ Geflissentlich verschweigt er Mariana, dass sie nun die Auswahl hat, in einem Puff, auf dem Straßenstrich oder als Pornodarstellerin zu arbeiten …