Mariana landet im Puff

Die rote Neonbeleuchtung blinkt grell, so dass man den Laden gar nicht verfehlen kann. Schon von weitem ist der Name deutlich zu lesen: Pussy Club. Der Schwager bereitet dem Boss und Mariana einen herzlichen Empfang. Sie **** gemeinsam **** und frischen alte Erinnerungen auf. Nach der Begrüßung steht der Schwager auf und deutete mit dem Kopf in Richtung Bar. „Bleib du mal kurz hier“, flüstert der Boss Mariana zu und folgt seinem Schwager. Die beiden Männer flüstern in einem verschwörerischen Ton miteinander und sehen hin und wieder zu Mariana rüber. Nach einigen Minuten geben sie sich die Hand und der Boss setzt sich, breit grinsend, wieder zu Mariana an den Tisch.

„Es ist alles geregelt“, sagt er. „Du bist eingestellt. Sieben Abende in der Woche. Von sechs bis drei Uhr nachts. Und du hast Glück!“ Er hält einen Schlüssel hoch. „Mein Schwager vermietet über dem Club ein paar Zimmer. Eins ist frei und ich habe es gleich genommen. Sollen wir mal gucken gehen?“ Er steht auf und schiebt Mariana zu einer Tür hinter der Bar. Sie steigen eine steile Treppe hoch und kommen in den zweiten Stock. Bei der letzten Tür halten sie an und der Boss steckt den Schlüssel ins Schloss. Die Tür schwingt auf und er schiebt Mariana sanft in das Zimmer hinein. Den Großteil des Zimmers nimmt ein breites französisches Doppelbett mit einer karierten Tagesdecke ein.

„Na, wie gefällt es dir?“ fragt der Boss. Marianas Augen wandern über die Pornofotos mit den jungen Mädchen an den kalkig gestrichenen Wänden. „Es ist nur vorübergehend“, sagt der Boss schnell, als er Marianas enttäuschtes Gesicht sieht. „Wenn du es dir eingerichtet hast, dann wird es bestimmt gemütlich.“ Mariana sieht ihn ängstlich an. „Hier soll ich bleiben?“ „Mein Schwager wird sich um dich kümmern“, erwidert er und legt ihr die Hände auf die Schultern. „Und ich werde dich auch öfters besuchen.“ Die Hände an ihren Schultern zwingen sie vor ihm auf die Knie. Fügsam öffnet Mariana seinen Hosenschlitz, greift nach dem dicken Schwanz, der sofort in ihrer Hand anschwillt, und öffnet ihren Mund ...