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Chapter 2

Wie gehts weiter ?

Der Beichtstuhl

Ich wollte mir zunächst die kleine Dorfkirche ansehen und liess mein Gepäch beim Bahnhofsvorsteher stehen. "Ist schon gut Padre", sagte er, "das wird nachher einer der Bauern zu ihrer Unterkunft bringen, machen sie sich mal keine Gedanken!"

Gedanken machte ich mir keine, zunächst jedenfalls schien ich in ein rechtes Idyll zu kommen, so weit das Auge reichte, Felder und Wälder und nicht schien dieses Paradies zu stören. Hier schien die Welt noch in Ordung! Schnellen Schrittes lief ich den Feldweg lang und dann die Dorfstrasse runter und da war sie, meine neue Kirche. Nicht sehr gross, stellte ich im inneren fest, aber 250 Seelen waren ja auch wirklich nicht der Rede wert, ich würde schon zurechkommen mit diesen Hinterwäldlern, zumindest war das mein erster Eindruck.

Ich wollte gerade das Gotteshaus wieder verlassen, als ich ein wimmern und heulen aus dem Beichtstuhl vernahm. "Was um alles in der Welt ist denn los?" Ich zog die Tür auf und eine vielleicht 40 jährige Frau blickte mit verweinten Augen hoch, sie hockte auf ihren Knien und als sie mich sah, bekreuzigte sie sich mehrfach. "Padre Padra, endlich sind sie da, sie müssen mir gleich die Beichte abnehmen, bitte ich habe schwere Sünden auf meine Schultern genommen, Padre Doe ich bitte sie um Vergebung!"

Was für ein Bauernpack, liessen einen noch nicht mal richtig ankommen und dann schon dieses Gewimmer, es machte mich innerlich zornig, doch natürlich liess ich mir nichts anmerken, die würden noch früh genug merken, wer ihre heilige Kirche hütet und das würde so manchen bitter aufstossen!

Ich verschwand im hinteren Teil der Kirche und setzte mich dann auf die richtige Seite des Beichtstuhls und zog den Vorhang ein Stück beiseite, schliesslich wollte ich mich an ihrer Scham und ihren Tränen ergötzen, das war immer noch besser als die Programme in den öffentlich rechtlichen Sendern und ein wenig Vergnügen wird doch wohl gestattet sein?

"Nun meine Tochter, was drückt eure Seele das ihr beichten müsst, sagt es aber verschweigt ja nichts, ihr wisst doch das Gott jeden hart bestrafen wird, der falsch Zeugnis redet und ihr müsst mir jedes kleine Detail sagen, sonst kann ich euch eure Sünde nicht erlassen!"

Mein Hoffnung darauf das sie mir ein Verhältniss mit einem der Knechte beichten würde, der sie direkt im Schweinstall gefickt und geschwängert hatte, wurde leider jäh zerstörrt. Gestohlen hatte sie, ein paar Eier bei ihrem Dienstherrn und in der Küche hatte sie noch ein Besteck mitgehen lassen. Am liebsten hätte ich gegähnt und ihr gleich die Peitsche über Rücken und Arsch gezogen, aber ich wollte behutsam sein und fragte sie nach ihren Mann. Als sie sagte das sie schon seid 5 Jahren Witwe sei und deswegen beim grössten Bauern der Gegend als Magd arbeitete, bekam meine Mühle endlich genug Wasser, hervorragend ich hatte also meine erste Sklavensau gefunden!

"Nun grämt euch nicht, Gott wird euch verzeihen und ich denke, am besten ist es ihr werdet eure Sünden im Haus des Herrn ableisten!" Ich stand auf und sagte ihr, das sie mit ihrem Bündel in 2 Stunden vor meiner Unterkunft sein sollte, sie würde von nun an mir dienen. Sie nickte eifrig und lief mit stolz durchgedrückten Rücken den Feldweg lang, wahrscheinlich würden die anderen Mägde neidisch auf sie sein. Aber ich hatte ja Zeit und genug Potenzial um eine Hühnerschar zu bädigen.

Ich brauchte nicht lange um das kleine Pfarrhaus zu finden und meine Koffer waren schon vor der Tür abgelegt worden. Wie zu erwarten war, kam die dumme Ursula pünktlich auf die Minute. Sie klopfte artig und ich bat sie herrein, dann gab ich ihr den speziellen Messwein zum kosten. Eine Minute später musste ich ihren wie leblos scheinenen Körper nur noch die Kellertreppe runterschleifen, zum Glück war sie nicht sehr gross und recht hager, so das ich nicht mal ins Schwitzen kam.

Hier unten in dem dunklen Verschlag, mit einer kleinen Matratze und etwas Spielzeug, da würde ich ihr schon beibringen, welche Sünden die schlimmsten wären und sie würde es bestimmt bald zu würdigen wissen, ich kenn mich gut aus mit diesen Hündinnen, die brauchen es genau so und ich werde schon gut für sie Sorgen, so wie für alle Schäfchen die man mir anvertraut!

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