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Chapter 3

Ihre erste Lektion?

Fesseln bevor es losgeht!

Zunächst schälte ich ihren bewusstlosen Leib aus den Kleidern. Weltliche Kleidung würde sie ohnehin nur sehr selten tragen dürfen und wenn, nicht solche scheusslichen Bauertracht, schliesslich soll ihr Anblick nicht nur den Herrn erfreuen. Mein bestes Stück befand ihren nackten Körper als ganz respektabel. Sie war weder zu dick noch zu hager und ihre mittelgrossen Euter gefielen mir, zumindest hatte sie keine flache Hühnerbrust wie meine letzte Haushälterin. Der Gedanke an die vielen Schläge auf diese mickerdinger und das karge Ergebniss einer Schwellung, liess mich erschauern. Nein, mit diesen Problem hatte ich bei Ursula nicht zu kämpfen. Ihre Brüste hingen nur leicht und für sowas hatte ich genug Seil in meinem Arbeitskoffer.

Ich machte mich daran sie simpel und dennoch sehr ansehnlich mit den Seilen zu schnüren. Natürlich zurrte ich es um ihre Titten besonders straff, ich mochte es schon hübsch bläulich und ihr helles Fleisch würde sicher bald einen freundlichen Ton annehmen. Auch das grobe Tau das ihre Schamspalte teilte, wurde kräftig angezogen. Ich freute mich schon auf ihr Gewinsel und das laute Jammern. Lange würde es nicht dauernd und die Betäubung würde von ihren Körper abgebaut worden sein.

Achtlos liess ich sie in dem Kellerverschlag liegen, sie war gut verschnürrt und laufen konnte sie so mit Sicherheit nicht und weg schon gar nicht. Also ass ich seelenruhig eine Kleinigkeit bevor ich hinunterging, um nach meinem ungehorsamen Schäfchen zu sehen.

Wie geht es weiter?

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