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Chapter 7 by MrSchmidt MrSchmidt

Wie weit wird sie gehen...

Das ging schnell

Es war das deutliche Schmatzen Maries, gemischt mit Murats Stöhnen, dass die Küche erfüllte. Noch immer hockte sie auf dem Küchenboden, Murats Hände an ihrem Hinterkopf und seinen jungen Schwanz tief in die Mundfotze der Doktorin hämmernd. Es waren schnelle Stöße, harte Stöße die sie sabbern ließen. Marie spürte wie ihr Speichel über das Kinn lief, auf ihr Top tropfte und es allmählich einsaute. Ihr Finger wechselten sich damit ab, entweder ihre klitschnasse Möse zu ficken oder klatschend gegen ihren Kitzler zu klopfen.

Murat konnte es nicht glauben während er nach unten schaute und ungehemmt in Frau Schneiders Hals fickte. Erst die Hälfte seines Schwanzes, dann zwei Drittel, bis letztlich ihre Nase seinen Bauch berührte. **** und sabbernd unter ihr, hockte sie und streckte auch noch ihre Zunge heraus, um seine Eier zu lecken. Mit einem Ruck zog er ihren Kopf von seinem Schwanz und sah in ihr frech grinsendes Gesicht.

Mit Tränen in den Augen streckte Marie ihre Zunge lachend heraus, während sie ihre drei Finger aus ihrer Fotze zog, um sich damit den Speichel vom Mund und Kinn zu wischen. Nur um sich im nächsten Moment die Finger abzulecken und ihre Hand wieder zwischen ihre Beine zu führen.

„Fuck! Frau Schneider? Was für eine kleine Schlampe sie doch sind!“, grunzt Murat und erntet von Marie nur ein unschuldiges Lachen, während sein Schwanz vor ihrem offenen Mund zuckt. Gierig lässt Marie ihre Zunge erneut um seine pralle Eichel fahren. Für Murat Zeichen genug, um seinen Schwanz erneut in ihrer nassen Kehle zu versenken. Wieder erfüllt das schmatzende Sabbern und Würgen die Küche.

„Verdammte Fotze! Dreckige verdammte Fotze!“, murmelt Murat grinsend und macht keine Anstalten sein Tempo zu verringern. Fest drückt er Marie gegen seinen Bauch, um sie mit kleinen und schnellen Stößen zu ficken. Sein Stöhnen wird lauter und seine Stöße langsamer, bis er sie einfach fest gegen sich gedrückt hält. Marie spürt wie tief sein junger Schwanz in ihr ist. Komplett in ihrem Mund und Hals, kaum Luft zu atmen, spürt sie das beginnende Zucken in Murats Unterleib. Instinktiv fährt ihre freie Hand zu seinen, mit Speichel eingesauten Eiern und massiert diese. Murat blickt nach oben zur Decke, kann ihre Behandlung kaum fassen und spürt einen ihrer Finger nach hinten wandern.

„Oh mein Gott! Oh FUCK!“, hört Marie Murat über sich laut stöhnend, als ihr Finger sein zuckendes Arschloch erreicht. Für Murat ist es zu viel und Marie fühlt seinen dickflüssigen Samen und wie er Schub für Schub direkt in sie pumpt. Seine Hände lassen ihren Kopf los, doch nur langsam geht Marie zurück. Sie will jeden seiner Tropfen schmecken. Sie will alles in ihrem Mund, was sie nicht direkt geschluckt hat. Marie blickt mit tränenden Augen nach oben, ihren Mund weit offen präsentierend und Murat die Ficksahne zeigend, die sie im Mund behalten hat. Ein zufriedenes Stöhnen von Marie später schluckt sie alles und zeigt ihm ihren leeren Mund, bevor sie anfangen muss zu lachen und ihre Finger aus ihrem Schoß holt, um auch diese sauber zu lecken.

„Das ging schnell. Zu viel Druck gehabt?“, grinst Marie und steht langsam auf. Murat blickt ungläubig und mit ein wenig Scham in die Augen von Frau Schneider. Um Hilfe suchend blickt er sich in der Küche um und an sich herunter. „Aus der Küche und Links herum. Am Ende ist das Bad.“, kichert Marie sichtlich stolz. Murat jedoch sagt kein Wort. Erst als er das kleine Badezimmer erreicht hört sie ihn verunsichert murmeln. Ohne groß nachzudenken greift Marie sich zwei Stück Zewa und wischt sich ihr Gesicht und Ausschnitt sauber, bevor ihr Blick auf Murats Gürteltasche fällt. Neugierig öffnet sie den Reißverschluss und findet die Schachtel der blauen Gauloises. Kurzerhand öffnet sie die Schachtel und grinst bei dem Anblick. Neben ein paar normalen Zigaretten enthält die Schachtel auf vier Joints. Marie nickt und blickt erneut in die Gürteltasche, doch neben einem Feuerzeug, iPhone und Portemonnaie ist dort nichts mehr von Interesse für sie.

„Frau Schneider. Marie. Also, dass was.. es ist nicht…“, hört Marie das stammeln hinter sich. Grinsend dreht sie sich, mit der Schachtel in der Hand um. „Ganz ruhig, Murat. Ist ja nicht so als wärst du der Erste, der das mit mir gemacht hat. Aber ich hätte gedacht, dass du ein wenig länger durchhältst. Aber naja…“, unterbrach sie Murat und wandte sich ihrem Salat und den Pizzabrötchen zu.

Murat stand perplex in der Küchentür und schüttelte den Kopf. „Naja.. also wenn sie mir ein wenig Zeit geben…“, versuchte er seine aufkommende Unsicherheit zu überspielen und trat in die Küche.

„Ist gut, Junge! Vielleicht solltest du wieder lieber los. Wir wollen doch nicht, dass du deinen Job verlierst. Und diese hier behalte ich.. als Trinkgeld.“, wiegelte Marie ihn ab und wedelte mit der Zigarettenschachtel. „Du weißt ja wo die Tür ist…“, sagte sie noch beiläufig während sie sich ihre Schüssel aus dem Schrank holte.

Murat konnte nicht glauben wie er gerade abgefertigt wurde und schluckte. Dennoch packte er seine Gürteltasche und die Thermobox, bevor er Marie nochmal anblickte und dann verschwand. Marie musste innerlich lachen als sie ihn mit hängenden Kopf sah, wie er aus der Außentür trat. Er blickte noch einmal nach oben und sah Marie im Schein der Küche am Fenster. Marie blickte ihn an und zog kurzerhand ihr Top nach unten, um ihm ihre Titten zu präsentieren während sie von ihrem Pizzabrötchen abbiss. Und schon im nächsten Moment wand sie sich vom Fenster ab und kümmerte sich um ihr Abendessen, auch wenn sie heute einmal das Dessert vorgeschoben hatte.

Ein neuer Abend. Eine neue Erfahrung.

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