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Chapter 8 by MrSchmidt MrSchmidt

Ein neuer Abend. Eine neue Erfahrung.

Abendroutinen & neue Erkenntnisse

Wirklich genießen konnte Marie ihr Abendessen nicht. Zwar schmeckten der Salat und die Pizzabrötchen lecker wie immer, doch von Zeit zu Zeit ging ihr Blick immer wieder durch das Wohnzimmer in die Küche und auf den feuchten Fleck auf dem Boden.

Die Doku im Fernseher war auch nicht sonderlich berauschend und mit einem Schnaufen richtete sich Marie auf, nahm die leere Schüssel, trank den Rest Rotwein im glas und begab sich in die Küche. Von allein macht sich der Fleck nicht sauber, dachte sie mit einem Schmunzeln als sie die Überreste von Murats Kehlenfick begutachtete und räumte die Schüssel in die Spülmaschine.

Keine 5 Minuten später feudelte sie den Rest des Küchenbodens mit dem Wischmopp und blickte zufrieden auf den feucht glänzenden Boden. Vielleicht hätte sie ein wenig mehr aufpassen sollen und die Küche vom Fenster zur Tür wischen sollen. Denn jetzt stand Marie am Fenster der Küche und schüttelte den Kopf. Noch während sie überlegte wie sie am besten die Schritte durch die Küche gehen könnte, ohne erneut zu viel zu wischen hörte sie ein weibliches Lachen von Draußen.

Neugierig blickte sie hinaus und sah dieses unbekannte junge Pärchen an der Eingangstür zum Wohnblock. Da stand dieses junge Blonde Mädchen in ihren knappen schwarzen Minirock, High-Heels und weißem Top. Sie lachte während der Junge, anscheinend ihr Freund, die Schlüssel aus seinem Rucksack holte. Er trug eine kurze dunkle Shorts und blaues Shirt, seine schwarze Brille spiegelte sich im Licht des Eingangs. Das müssen also die neuen Nachbarn sein, murmelte Marie mit einem Schmunzeln im Gesicht. Jetzt hatte sie wenigstens ein Bild zu den Geräuschen von gestern Nacht.

Marie beobachtete die Szenerie und bemerkte wie verliebt die beiden zu sein schienen. Immer wieder lächelte sich beide an, neckten sich und lachten. Für einen kurzen Moment lehnte das Blonde Mädchen an der Eingangstür und blickte sich um, bevor sie ihren Rock anhob und ihrem Freund ihre blanke Pussy präsentierte. Unschuldig biss sie sich auf ihre Lippen und ließ ihre Finger über ihre Pussy fahren, bevor sie sich Lachend wieder richtete und ihrem Freund antrieb endlich die Schlüssel herauszuholen. Dieser hielt plötzlich eben diesen in der Hand. Doch anstatt aufzuschließen, drückte er seiner Freundin seine Lippen auf ihre und nutzte seine freie Hand, um seiner Freundin unter den Rock zu gehen.

Marie seufzte und sah den Ausdruck in ihren Augen. Sie sah die Bewegung des Jungen unter dem Rock und konnte ahnen, was er gerade veranstaltete. Es waren vielleicht 10 bis 15 Sekunden, nur ein kurzer Moment, bevor er seine feuchten Finger ins Licht hielt und seine Freundin instinktiv die Finger ihres Freundes ableckten. Beide lachten und kaum war die Tür aufgesperrt, rannte sie die Treppe hoch zu ihrem Flur. Es folgte das Öffnen und Schließen der Zwischentür, bevor die Wohnungstür laut ins Schloss fiel und das Lachen des Pärchens leiser wurde.

Maries Blick indes ging nach draußen und sie spürte ihre abendliche Erregung. Es war still und insgeheim wünschte sie sich ein erneutes Stöhnen oder eine Reaktion aus der Wohnung unter ihr zu hören. Sie bemerkte nicht einmal, wie ihre Hand bereits in ihren Schoß lag und langsam ihre feuchte Möse massierte, während ihre Gedanken plötzlich um ihren Mann kreisten. Wo mochte er jetzt wohl sein? Ob er schon im Camp angekommen ist? Oder noch auf dem Weg?

Es war das Hupen eines Autos auf der Straße, dass sie ins hier und jetzt zurück holte und Marie kurz lachen ließ, bevor sie sich in der Küche umblickte. Der Boden war jedenfalls so gut wie trocken, ganz im Gegensatz zu ihrer hungrigen Pussy. Die Uhr an der Wand zeigte 20:55 und Marie überlegte kurz, was sie noch mit dem angebrochenen Abend anstellen sollte, während sie an ihren Fingern leckte. Eine Dusche zur Abkühlung an diesem schwülen Abend wäre nicht schlecht.

10 Minuten später stand Marie frisch geduscht nackt im Schlafzimmer. Es war eine angenehmes Gefühl nach der lauwarmen Dusche und sie nutzte die Zeit, um sich erneut zu rasieren, damit alles schön glatt und sanft war. Ihre Haare ließ sie bei der Prozedur am Abend allerdings aus und band sie sich zum Dutt.

Vor dem Schrank stehend holte sie eines von Christians alten weißen T-Shirts aus dem Schrank und zog einen ihrer schwarzen Tangas an, bevor ihr Blick auf die Goodie-Box auf dem Bett fiel. „Haben wir es wirklich so nötig, Frau Doktor?“, grinste sie und griff gezielt nach dem silbernen Buttplug. In den Spiegel des Schranks blickend lutschte sie an dem kalten Stahl und nickte sich selbst zu, um schon im nächsten Moment mit einer routinierten Bewegung, den Plug, vorbei an ihrem Tanga, in ihrem Hintern zu platzieren. „Du dreckige, notgeile Bitch!“, schnurrte sie sich selbst im Spiegel an und genoss das Gefühl des Plug in ihrem Arsch.

Zielstrebig ging sie zurück in die Küche und fand wonach sie suchte. Sie öffnete die Schachtel Zigaretten von Murat und holte einen der Joints heraus. Einen Moment später füllte der Geruch von Cannabis die kleine Küche und Marie seufzte bei dem süßlichen Geschmack an ihrem Gaumen. Gerade wollte sie einen Becher als Ascher aus dem Schrank holen, als sie eine bekannte Person an der Eingangstür draußen erblickte.

Abendlicher Besuch...

More fun
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